Prof. Dr. Jörg Spitz

Facharzt für Nuklearmedizin, Ernährungsmedizin und Präventionsmedizin

Bis 26.02.2024 online

Videokapitel

  • Kapitel 1 Begrüßung und Einleitung
  • Kapitel 2 Vom Nuklearmediziner zum Ernährungs- und Präventionsmediziner
  • Kapitel 3 Vitamin D Mangel – Ursache oder Folgeerscheinung?
  • Kapitel 4 Studienergebnisse – Vitamin D verlängert die Lebenszeit
  • Kapitel 5 Seriöse Informationsquellen zu Vitamin Infusionen
  • Kapitel 6 Können wir den Vitamin D Bedarf durch Sonnenlicht decken?
  • Kapitel 7 Sonnencreme ja oder nein?
  • Kapitel 8 Vitamin D Spiegel – Wie oft messen lassen und welche Werte sind anzustreben?
  • Kapitel 9 Was braucht mein Innerer Arzt für die Selbstheilung?
  • Kapitel 10 Omega 3 Bedarf optimal decken (Leinöl, Fischöl oder Algenöl)
  • Kapitel 11 Die heilsame Kraft des Singens und der Bewegung
  • Kapitel 12 Zuschauerfragen
  • Kapitel 13 Man kann sich an den Haaren aus dem Sumpf ziehen!
Prof. Dr. Jörg Spitz

Zur Person

Wichtige Info: Antworten auf Fragen, die wir in den Kommentaren nicht direkt beantwortet haben, findest Du hier:

Vitamin D-Co-Faktor: Vitamin K2 - die wichtigsten Informationen

Vitamin D-Co-Faktor: Magnesium - die wichtigsten Informationen

Krebs, wie die Sonne dafür sorgt, dass wir keinen Krebs bekommen

Toxizität - welche Dosen sind sicher?

Die SonnenAllianz

Prof. Dr. med. Jörg Spitz ist Facharzt für Nuklearmedizin, Ernährungsmedizin und Präventionsmedizin, Gründer der "Akademie für menschliche Medizin"https://spitzen-praevention.com/ und der gemeinnützigen „Deutschen Stiftung für Gesundheitsinformation und Prävention“ https://dsgip.de/. Nach seiner Habilitation arbeitete er unter anderem als Chefarzt für Nuklearmedizin am Städtischen Klinikum Wiesbaden und als Professor für Nuklearmedizin an der Universität Mainz. Seit einigen Jahren widmet sich Spitz ausschließlich der Erarbeitung von Präventionskonzepten und deren Umsetzung in der Praxis.

Wissenschaftlicher Werdegang

Studium der Humanmedizin an den Universitäten Marburg, Innsbruck, Bonn Dissertation im Fach Nuklearmedizin an der Universität Bonn Ausbildung zum Facharzt für Nuklearmedizin an den Universitäten Köln und Würzburg Habilitation und apl. Professur für Nuklearmedizin an der Universität Mainz

Beruflicher Werdegang

(1970 – 2004) Assistenzarzt für Nuklearmedizin an den Universitätskliniken Köln und Würzburg Oberarzt für Nuklearmedizin am Städt. Klinikum Bamberg Chefarzt des Instituts für Nuklearmedizin am Städt. Klinikum in Wiesbaden, Lehrkrankenhaus der Universität Mainz Privatisierung des Instituts zur eigenen Praxis am Städt. Klinikum in Wiesbaden Beendigung der Tätigkeit am Klinikum nach 35-jähriger Tätigkeit als Nuklearmediziner

Weiterbildung zum Ernährungsmediziner (bfd)

Weiterbildung zum Präventionsmediziner (DAPM)

2005: Gründung der „Gesellschaft für Medizinische Information und Prävention“

2007: Vorstandsmitglied des „Europäischen Gesundheitsnetzwerkes“

2008: Gründung der gemeinnützigen „Deutschen Stiftung für Gesundheitsinformation und Prävention“

2008/9 Autor und Herausgeber des Buches „Vitamin D – Das Sonnenhormon für unsere Gesundheit und der Schlüssel zur Prävention“

Aktuelle wissenschaftliche Tätigkeit: Erarbeitung von Präventionskonzepten und deren Umsetzung in der Praxis.

Mitgliedschaft in wissenschaftlichen Gesellschaften (chronologische Reihenfolge)

  • Deutsche Gesellschaft für Nuklearmedizin
  • American Society for Nuclear Medicine
  • Deutsche Gesellschaft für Osteologie
  • International Society for Fluoride Research
  • European Society for Clinical Nutrition and Metabolism
  • Deutsche Gesellschaft für Ernährungsmedizin
  • American Society for Nutrition
  • International Society for the Study of Fatty Acids and Lipids

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