Prof. Dr. Jörg Spitz
Facharzt für Nuklearmedizin, Ernährungsmedizin und Präventionsmedizin
Bis 26.02.2024 online
Videokapitel
- Kapitel 1 Begrüßung und Einleitung
- Kapitel 2 Vom Nuklearmediziner zum Ernährungs- und Präventionsmediziner
- Kapitel 3 Vitamin D Mangel – Ursache oder Folgeerscheinung?
- Kapitel 4 Studienergebnisse – Vitamin D verlängert die Lebenszeit
- Kapitel 5 Seriöse Informationsquellen zu Vitamin Infusionen
- Kapitel 6 Können wir den Vitamin D Bedarf durch Sonnenlicht decken?
- Kapitel 7 Sonnencreme ja oder nein?
- Kapitel 8 Vitamin D Spiegel – Wie oft messen lassen und welche Werte sind anzustreben?
- Kapitel 9 Was braucht mein Innerer Arzt für die Selbstheilung?
- Kapitel 10 Omega 3 Bedarf optimal decken (Leinöl, Fischöl oder Algenöl)
- Kapitel 11 Die heilsame Kraft des Singens und der Bewegung
- Kapitel 12 Zuschauerfragen
- Kapitel 13 Man kann sich an den Haaren aus dem Sumpf ziehen!
Zur Person
Wichtige Info: Antworten auf Fragen, die wir in den Kommentaren nicht direkt beantwortet haben, findest Du hier:
Vitamin D-Co-Faktor: Vitamin K2 - die wichtigsten Informationen
Vitamin D-Co-Faktor: Magnesium - die wichtigsten Informationen
Krebs, wie die Sonne dafür sorgt, dass wir keinen Krebs bekommen
Toxizität - welche Dosen sind sicher?
Prof. Dr. med. Jörg Spitz ist Facharzt für Nuklearmedizin, Ernährungsmedizin und Präventionsmedizin, Gründer der "Akademie für menschliche Medizin"https://spitzen-praevention.com/ und der gemeinnützigen „Deutschen Stiftung für Gesundheitsinformation und Prävention“ https://dsgip.de/. Nach seiner Habilitation arbeitete er unter anderem als Chefarzt für Nuklearmedizin am Städtischen Klinikum Wiesbaden und als Professor für Nuklearmedizin an der Universität Mainz. Seit einigen Jahren widmet sich Spitz ausschließlich der Erarbeitung von Präventionskonzepten und deren Umsetzung in der Praxis.
Wissenschaftlicher Werdegang
Studium der Humanmedizin an den Universitäten Marburg, Innsbruck, Bonn Dissertation im Fach Nuklearmedizin an der Universität Bonn Ausbildung zum Facharzt für Nuklearmedizin an den Universitäten Köln und Würzburg Habilitation und apl. Professur für Nuklearmedizin an der Universität Mainz
Beruflicher Werdegang
(1970 – 2004) Assistenzarzt für Nuklearmedizin an den Universitätskliniken Köln und Würzburg Oberarzt für Nuklearmedizin am Städt. Klinikum Bamberg Chefarzt des Instituts für Nuklearmedizin am Städt. Klinikum in Wiesbaden, Lehrkrankenhaus der Universität Mainz Privatisierung des Instituts zur eigenen Praxis am Städt. Klinikum in Wiesbaden Beendigung der Tätigkeit am Klinikum nach 35-jähriger Tätigkeit als Nuklearmediziner
Weiterbildung zum Ernährungsmediziner (bfd)
Weiterbildung zum Präventionsmediziner (DAPM)
2005: Gründung der „Gesellschaft für Medizinische Information und Prävention“
2007: Vorstandsmitglied des „Europäischen Gesundheitsnetzwerkes“
2008: Gründung der gemeinnützigen „Deutschen Stiftung für Gesundheitsinformation und Prävention“
2008/9 Autor und Herausgeber des Buches „Vitamin D – Das Sonnenhormon für unsere Gesundheit und der Schlüssel zur Prävention“
Aktuelle wissenschaftliche Tätigkeit: Erarbeitung von Präventionskonzepten und deren Umsetzung in der Praxis.
Mitgliedschaft in wissenschaftlichen Gesellschaften (chronologische Reihenfolge)
- Deutsche Gesellschaft für Nuklearmedizin
- American Society for Nuclear Medicine
- Deutsche Gesellschaft für Osteologie
- International Society for Fluoride Research
- European Society for Clinical Nutrition and Metabolism
- Deutsche Gesellschaft für Ernährungsmedizin
- American Society for Nutrition
- International Society for the Study of Fatty Acids and Lipids
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Lieber Herr Dr Jörg Spitz,
Mein Bruder hat nur noch eine zu 48 % Leber und Niere und leidet dementsprechend an Blutarmut.
Ist es nun ausreichend 2000 Einheiten Vitamin D und Algen zuzunehmen
Ich selber habe seit 4 Jahren Lungenkrebs(Adeno Karzinom) im Endstadium und lebe noch ohne Chemo und Strahlentherapie
Liebe Grüße Theodor Alf
Hallo lieber Theodor Alf,
ich weiß nicht ob Prof. Spitz Zeit findet, die Frage hier persönlich zu beantworten aber ich habe sie jetzt per Mail an ihn weitergeleitet. Mich würde die Antwort natürlich auch sehr interessieren. Für Deinen weiteren Weg wünsche ich Dir von Herzen nur das Beste! Deinem Bruder natürlich auch! Und ich hoffe sehr, dass wir Dir hier weiterhelfen können.
Herzliche Grüße,
Denise
Vielen Dank für Ihre Anfrage, welche wir im Namen von Prof. Spitz beantworten.
Leider dürfen wir per Internet keine patientenspezifischen und persönlichen medizinischen Anfragen beantworten. Bitte wenden Sie sich gerne an einen der Ärzte und Therapeuten aus dem Netzwerk-Spitzen-Gesundheit (https://spitzen-praevention.com/netzwerk-verzeichnis/). Eine Alternative ist noch die Therapeutensuche über unseren Netzwerkpartner Taramax (https://spitzen-praevention.com/therapeutensuche-mit-taramax/). Dort finden Sie sicher einen ganzheitlich arbeitenden Therapeuten mit entsprechender Fachexpertise.
Für die Schweiz und Österreich lohnt u.U. ein Blick auf: symptome.ch
Wenn Sie eine reine Online-Beratung wünschen, finden Sie aber auch auf der Beratungsplattform der AMM kompetente Ansprechpartner, mit denen Sie einen Termin vereinbaren können:
https://spitzen-praevention.com/online-beratungsplattform/
Mit dieser Online-Beratungsplattform möchten wir Ihnen die Möglichkeit bieten, von erfahrenen Professoren, Medizinern, Heilpraktikern und zertifizierten Coaches sowie sonstigen Beratern Expertise aus erster Hand per Telefon, Skype oder Zoom zu erhalten und sich individuell zu Ihrem Problem oder Ihrer Frage beraten zu lassen.
Ihr AMM-Team
Danke, Danke!! Diese Erkenntnis und das Wissen ist sensationell. Sollte sich Herr Spahn zu Gemüte ziehen.
Ich werde es im ganzen Bekanntenkreis erzählen- weiterreichen.
Wir brauchen dringend eine Revolution im Gesundheitswesen.
Gesundheit ist nicht die Abwesenheit von Krankheit!
😀 Jaaa! Vielleicht kann ich den Herrn Spahn ja irgendwann mal persönlich treffen!
Wenn das alles noch größer wird, bekommen wir möglicherweise langfristig auch auf politischer Ebene Gehör 🙂
Das wäre doch echt klasse!
Herzliche Grüße und schön, dass Du dabei bist!
Denise
Liebe Denise,
Ich danke dir sehr für diesen Wundervollen Kongress mit soviel Wissen. Was Herr Prof. Dr. Spitz gesagt hat ging mehr als nur in die Tiefe. Das Gespräch hat mich sehr berührt. Soviel Klarheit, wie es tatsächlich ist und was jeder tun kann und sollte.
LG Frank H.
Lieber Frank,
danke für das nette Feedback! Ich freue mich sehr, dass du dabei bist! Es ist natürlich auch schön zu hören, dass unsere Interviews etwas bewirken und wir einige Teilnehmer dazu bewegen können, in ihrem Leben praktische, gesundheitsförderliche Dinge umzusetzen.
Herzliche Grüße,
Denise
Hallo,
ein sehr gutes und lockeres Interview. Vielen Dank.
Allerdings wäre ich vorsichtig mit der Aussage von Prof. Spitz, wenn er sagt, bei Leukämien wären als Basis 4.000 IE Vitamin D ausreichend. Denn (vom Gewicht mal abgesehen) ist bei schweren Krankheiten (inbesondere Krebs) der Vitamin-D-Verbrauch wesentlich höher, durchaus 50-100 %. Das lässt sich leicht ermitteln, wenn man nach der Formel von Dr. Raimund von Helden vorgeht. Ich kann bestätigen, dass bei einer an Leukämie Erkrankten die doppelte Dosis erforderlich war, um einen guten Wert zu erreichen (hier: 75 ng/ml). Ich empfehle hier einfach, das Messintervall zu verkürzen, sobald man „eingestellt“ ist. Ich kann darüber hinaus auch bestätigen, dass durch einen guten Vitamin-D-Spiegel ggf. notwendige Krankenhausaufenthalte (hier: Stammzellentransplantation) positiver verlaufen (kürzere Verweildauer, weniger negative Nebeneffekte, keine Neuropathien).
Alles Gute und weiter so.
Danke für dieses sehr informative Kommentar! Ich bin gespannt, was Prof. Spitz darauf antwortet und werde es ihm selbstverständlich weiterleiten. Er ist zur Zeit sehr eingespannt daher bitte ich um Entschuldigung, wenn die Antwort erst mit einiger Verzögerung kommt.
Herzliche Grüße,
Denise
Vielen Dank für Ihre Nachricht, welche wir im Namen von Prof. Spitz beantworten.
Prof. Spitz empfiehlt nicht konkret 4.000 IE für Leukämie-Patienten. Er sagt, dass eine Supplementation von 4.000 IE pauschal Sinn macht, aber man im Zweifel immer messen lassen sollte und dann angepasst supplementieren muss – insbesondere bei kranken Patienten.
Weitere Informationen zum Thema Vitamin D & Krebs: https://sonnenallianz.spitzen-praevention.com/sonne-und-gesundheit/gesundheit-vitamin-d/vitamin-d-und/krebs/
Ihr AMM-Team
Ich bin froh wieder dabei zu sein!!!🙏
Jetzt sind meine letzten Fragen auch beantwortet 👍♥️🍀
Vielen lieben Dank 🌻
Hallo liebe Nadine,
freut mich sehr, das zu lesen! 🙂
Schön, dass Du wieder dabei bist!
Ganz liebe Grüße,
Denise
Hallo, ich bin 67 Jahre und seit langem ein absoluter Fan von Prof. Spitz. Ich habe von 2005 – 2009 gesundheitliche Erfahrungen gemacht die ich niemanden wünscht.
Colitis ulcerosa in ganz extremer Form, die bis zum Darmdurchbruch,2007, AP mit Wundheilstörung und dem Rat des Chefarztes im UKB Berlin führte den Dickdarm entfernen zu lassen. ( 90 % Schwerbeschädigung) Am 16 September 2008 ( noch mit AP) habe ich den Entschluß gefasst, wieder gesund zu werden. Gemeinsam mit meinem Hausarzt (und Familie) der damals zu den ganz wenigen Ärzten gehörte, die weit über den Telllerrand schauen konnte, wurde folgende Therapie begonnen. Vitamin D, B12 und Folsäure. Beginnend immer stärkerere Beschäftigung mit Ernährung, mehr Bewegung aber auch geistige Konzentrattion auf Gesundung. Ende November 2008 konnte wesenlich früher als erwartet, die Rückoperation des AP erfolgen. Nach 2 Jahren durchgehender Krankheit, konnte ich ab Mai 2009 wieder ins Berufsleben einsteigen. Oh Wunder liebe Ärzte, die unheilbare Krankheit, Colitis ulcerosa, ist seit diesem Zeitpunkt mit keinem einzigen Schub wieder in Erscheinung getreten. Alles was Prof. Spitz in diesem Interview gesagt hat, unterschreibe ich als Betroffener zu 100% und kann es an meiner Gesundung belegen. Danke für diese tolle Arbeit für die Menschen. Für mich ist die Beschäftigung mit dem Thema Gesundheit, ein wichtiger Faktor in meinem Leben geworden, um immer besser die Stellschrauben zu verstehen, die helfen, Gesund zu bleiben.
Freundliche Grüße aus Berlin
Bernd Zimmermann
Hallo lieber Bernd Zimmermann,
mir ist beim Lesen von Deinem berührenden Kommentar grad richtig Gänsehaut gekommen. Danke, dass Du deine Erfahrungsgeschichte hier mit uns teilst! Das kann vielen Menschen Mut machen! Mir tut es sehr leid, dass Du das alles durchmachen musstest! War sicher eine schreckliche Erfahrung, auch mit vielen Ängsten verbunden, nehme ich an. Ich freue mich mit Dir über diesen super positiven Ausgang und wünsche Dir von Herzen alles gute auf deinem weiteren Lebensweg!
Herzliche Grüße,
Denise
Bei Omega 3: Wenn ich Minimum 2 g Omega 3 nehmen soll. Von was soll ich mindestens 2 g nehmen? Da stehen doch immer 2 Sachen drauf epa und dpa oder so. Von welchem der beiden soll man 2 g nehmen? Vielen Dank. Liebe Grüße
Hallo Marion,
habe Deine Frage auch an Prof. Spitz weitergeleitet. Ich bitte um etwas Geduld! Wir werden die Frage schnellstmöglich beantworten! Bin auch gespannt auf die Antwort!
Herzliche Grüße,
Denise
Vielen Dank für Ihre Frage, welche wir im Namen von Prof. Spitz beantworten.
Es geht um 2g EPA + DHA in Summe. Dies ist nicht zu verwechseln mit 2g Fischöl, denn davon ist nur ein kleinerer Anteil tatsächlich Omega 3.
Sie finden zum Thema Omega 3 weiterführende Informationen auf https://spitzen-praevention.com/amm-kompetenzkarte-omega-3-fettsaeuren/ sowie im Spitzen-Gespräch „Omega 3 Fettsäuren – Hype oder Hope?“
Christine Brauss
15. November 2019 um 22:21 Uhr
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Denise
16. November 2019 um 13:19 Uhr
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Dorothea Jorge-Oroza
16. November 2019 um 11:22 Uhr
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Denise
16. November 2019 um 13:22 Uhr
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Oliver
16. November 2019 um 12:05 Uhr
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Denise
16. November 2019 um 13:25 Uhr
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Krotki
16. November 2019 um 13:58 Uhr
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Denise
16. November 2019 um 18:43 Uhr
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AMM-Team & Prof. Spitz
22. November 2019 um 15:42 Uhr
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Marianne
16. November 2019 um 16:28 Uhr
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Denise
16. November 2019 um 18:40 Uhr
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Bettina
17. November 2019 um 9:14 Uhr
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Frank
23. November 2019 um 14:50 Uhr
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SUSANN
16. November 2019 um 17:19 Uhr
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Denise
16. November 2019 um 18:42 Uhr
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AMM-Team & Prof. Spitz
22. November 2019 um 15:43 Uhr
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Ernst Ranftl
16. November 2019 um 17:46 Uhr
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Denise
16. November 2019 um 18:35 Uhr
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Gabriele Stadelmann
16. November 2019 um 18:56 Uhr
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Denise
16. November 2019 um 21:57 Uhr
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Gina
16. November 2019 um 20:28 Uhr
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Denise
16. November 2019 um 21:56 Uhr
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Eva
17. November 2019 um 2:27 Uhr
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Denise
21. November 2019 um 11:45 Uhr
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Martina Pohl
17. November 2019 um 9:54 Uhr
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Denise
21. November 2019 um 11:47 Uhr
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holger witt
17. November 2019 um 12:02 Uhr
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Denise
17. November 2019 um 12:21 Uhr
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christine
17. November 2019 um 12:13 Uhr
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Ingeborg Schenker
17. November 2019 um 12:44 Uhr
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Inge
17. November 2019 um 12:53 Uhr
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Roswitha
17. November 2019 um 15:32 Uhr
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Jutta
23. November 2019 um 11:06 Uhr
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Brigitte Essner
23. November 2019 um 17:30 Uhr
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Anonymous
23. November 2019 um 18:33 Uhr
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Beate Köhn
24. November 2019 um 17:26 Uhr
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Gabi Kunath
16. Januar 2020 um 10:50 Uhr
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Gabi Kunath
16. Januar 2020 um 14:00 Uhr
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Denise
2. Februar 2020 um 23:55 Uhr
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Elissabeth Bittner
14. September 2020 um 22:11 Uhr
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Denise
14. September 2020 um 23:50 Uhr
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Britta
16. September 2020 um 7:33 Uhr
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Denise
16. September 2020 um 12:28 Uhr
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Henriette
16. September 2020 um 1:50 Uhr
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Denise
16. September 2020 um 12:26 Uhr
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Denise
16. September 2020 um 13:49 Uhr
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Rosa Rose
7. Dezember 2022 um 21:28 Uhr
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Ramona
16. Februar 2024 um 21:12 Uhr
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Denise
17. Februar 2024 um 1:47 Uhr
Dr. Spitz, Sie sind eine große Bereicherung für ganz Deutschland und darüber hinaus. Ihr Enthusiasmus ist ansteckend und
die Hinweise verführen zum Handeln. Das mit dem fehlenden Hintern in der Hose mit 50 etc. fand ich besonders erfrischend.
Danke für alles und noch viele weitere produktive Jahre! Ich hoffe, dass Sie viele Menschen erreichen.
Danke liebe Christine Brauss für das tolles Lob! Selbstverständlich werde ich es an Prof. Spitz weiterleiten! Er wird sich sicher darüber freuen 🙂
Herzliche Grüße,
Denise
Ein super, super Interwiev mit Dr. Spitz. Verständlich und nachvollziehbar mitgeteilt.Ich nehme so viel Informationen mit, die mich voll überzeugen meinen medizinischen Koffer zu überprüfen und neu zu bestücken. Vielen Dank
😀 das freut uns sehr! Ich habe nach dem Interview auch meinen medizinischen Koffer überprüft und aufgerüstet. Danke für das nette Kommentar!
Herzliche Grüße,
Denise
Tolles informatives Interview! Wahnsinn! Das muss der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden!
Danke lieber Oliver für das Feedback! Ein paar Ausschnitte aus dem Interview haben wir auf Youtube veröffentlicht, die dann dauerhat für ALLE zugänglich sind.
Schön, Dich dabei zu haben!
Herzliche Grüße,
Denise
Hallo zusammen,
ein toller Beitrag, sehr informativ und wertvoll.
Wieviel Magnesium soll man mit Vitamin D bei einer Krebserkrankung suplementieren ?
Liebe Grüße
Elzbieta Krotki
Die Frage scheint sehr viele zu interessieren. Ich bemühe mich um eine Antwort 🙂
Vielen Dank für Ihre Frage, welche wir im Namen von Prof. Spitz beantworten.
Zum Thema Magnesium als Cofaktor von Vitamin D schauen Sie bitte auf https://sonnenallianz.spitzen-praevention.com/sonne-und-gesundheit/vitamin-d/vitamin-d-co-faktor-magensium/ – dort ist eine schöne Übersicht zusammengestellt.
Ihr AMM-Team
Super Vortrag, ich wünsche mir mehr solche Ärzte, die ganzheitlich denken.
Ja, das wünsche ich mir auch! Ich glaube da an einen positiven Wandel. Die PatientenInnen orientieren sich immer mehr in Richtung ganzheitliche Behandlungen. Und im Endeffekt sind sie es, die etwas bewegen! Je mehr Ärzte immer wieder von ihren Patienten (am besten vorsichtig) in diese Richtung angestupst werden, umso eher beschäftigen sie sich damit. Das ist jedenfalls meine Erfahrung. Also bitte da ruhig mutig sein aber immer respektvoll. Das wirkt meist am besten 🙂
Liebe Grüße,
Denise
Alle hier hoffen und glauben und wünschen sich einen positiven Wandel ! Und weil die Pharma den Wandel bemerkt durch solche Ärzte wie Prof.Spitz etc, solche Online-Kongresse usw. genau darum wird uns über Lobbyisten in Form unserer eigenen Gesundheitsminister ein Bremsklotz vor die Füße geworfen. Durch Durchwinken für 5G, eine Dauerbestrahlung für alle zuzulassen, durch dazupassende Neuerungen wie ..juhu Deutschland ist Weltführend , es gibt jetzt Apps auf Krankenschein, dazu ist wohl auch ein Dauerwlan nötig. Durch einen Impfzwang, der irgendwann auch den allerletzten Verweigerer dazu nötigt, sich alle möglichen Zusatzstoffe einer Impfung in den Körper spritzen zu lassen und auf dessen Wirkung sich die Pharma freut in Form von immer mehr und neueren Krankheitsbildern, für die schon die Giftcocktails unserer „Rettung“ parat stehen. Dazu wird noch die Homöopathie und der Heilpraktiker abgeschafft, die Ärzte welche aus Überzeugung Naturheilkundlich arbeiten, werden vermultilch als nächstes das Schicksal eines Dr. Hamers erleiden müssen, ….Es wird dann bald keine Ärzte mehr geben, die so arbeiten dürfen wie es für eine Gesundung unserer Bevölkerung notwendig ist. Denn nur an einer lange aufrechterhaltenen Krankheit kann die Pharma verdienen. Die nächste Generation Ärzte wird nur noch diese Seite kennenlernen und selbst durch alle in sie regelmässig ab Säuglingsalter eingeimpften Stoffe kritiklos und gehorchend ihr Wesen an dem Erfolg der Pharma ausleben. Dazu kommt dann noch die Digitalsierung und impantierte Chips, wo alles über uns gespeichtert ist, wir von zu hause dann darüber mit einem ARZT am PC medizinischs betreut werden. IN DIESE RICHTUNG GEHT ES, und tgl können wir die Erfolge dazu in unseren Regierungsentscheidungen sehen. Wir können uns so gesund wie wir nur wollen ernähren, aber woher bekommen wir irgendwann noch „Lebensmittel,die nicht genmanipuliert oder mit Glyphosst etc versetzt sind“? Wie entkommen wir Impfzwängen? wenn dazu passend unser Staat solche dann als Voraussetzung festlegt, um überhaupt noch in gesundheitlich orientierten Berufen arbeiten zu dürfen? Wir sollten sehr schnell erwachen, denn die Lawine der“ krankheitsorientierten“ Pharmalobby ist schon lange losgetreten und ihre Ansichten dazu unters Volk gemischt. Wir solten auch von den Ärzten den Respekt für uns Menschen fordern, denn nicht wir sind wirklich von ihnen abhängig, auch wenn uns das immer wieder so eingetrichtert wird, und das Handwerkszeug dazu ist UNSERE ANGST!!!!! vor dem angedrohten Dingen bishin zum TOD. Da wir den am meisten fürchten, folgen wir gehorsam den Anordnungen der Schulmedizin! DIe Ärzte und Pharma sind eigentlich abhängig von uns, den Menschen. Ohne Krankheiten hätten sie keine Macht über uns. Und ich arbeite schon über 30 Jahre im Gesundheitsbereich, und muss feststellen, dass wir uns von Beschreibungen von Symptomen = die Diagnose, für die ein Medikament verordnet wird, einfangen lassen, statt zu hinterfragen, warum verdammt noch mal sendet MIR MEIN KÖRPER genau heute und jetzt und dieser Intensität diese Symptome? weil es einen logischen Grund gibt, dass wir wachwerden, ihn erkennen und unser „Verhalten“ in Bezug auf unser Leben, unsere Ernährung etc ändern. Wir sollten erkennen, dass nichts in unserem „Vehikel Körper“ passiert, ohne das unsere Gehirn ( Geist,Seele,Physche) dies entscheidet, dass dies genau jetzt zu tun ist, passieren muss! Solange wir uns von dem AUSSEN sagen lassen, was wir warum jetzt haben, werden wir auch immer hoffen, dass dieses „AUSSEN“ uns hilft zum gesunden. Wir müssen wieder mehr auf unser INNEN hören, unser Empfinden, unsere Seele. Denn tief im Inneren in uns weiß unser Körper immer und sofort genau was für UNS selbst wirklich gut und richtig und wichtig ist. Wir sind selbst für unseren Körper verantwortlich! Und diese Verantwortung sollten wir wieder bereit werden zu übernehmen. Ein langer Text, aber es musste sich einfacn gerade Luft machen aus mir. Ich wünsche hier allen das hier zu finden, was sie für sich suchen !!!
Hallo Bettina,
Hast du gut geschrieben, genauso sehe ich das auch. So ist es Wirklich. Aber ist dir mal aufgefallen, es reagieren sehr wenige darauf, außer ich. Die Mehrheit traut sich noch nicht so zu reden oder zu schreiben. Da steckt immer noch zuviel Angst im Nacken. Ich könnte ja anecken 🙂 usw.
Es wird noch eine Weile dauern, bis die Menschen merken, dass sie nicht nur zu funktionieren brauchen, sonder selber bestimmen können.
Wir können uns nur selber helfen und uns heilen! Informationen gibt es genug im Internet. Man muss nur gut recherchieren und aussieben. Dieser Kongress hier mit Denise ist ganz große Klasse und kann ich nur weiterempfehlen.
Bettina, ich wünsche dir und allen anderen hier nur das beste vom Leben. Wir haben in der Hand!
Liebe Grüße
Frank
Ein wunderbares und lehrreiches Interview. Vielen Dank dafür!
Ich habe eine Frage dazu. Wenn man Jugendlichen Vitamin D gibt, sollte man dann auch zusätzlich Magnesium geben? In welcher Form und wieviel?
Viele Grüße und einen schönen Abend !
Hallo liebe Susann,
ich leite Deine Frage an Prof. Spitz weiter. Ich denke aber, dass er dieses Wochenende keine Zeit hat, um Fragen zu beantworten.
Herzliche Grüße,
Denise
Vielen Dank für Ihre Frage, welche wir im Namen von Prof. Spitz beantworten.
Zum Thema Vitamin D bei Kindern und Jugendlichen finden Sie alle Infos auf https://sonnenallianz.spitzen-praevention.com/sonne-und-gesundheit/sonne-ist-gut-fuer-alle/kinder-jugendliche/
Zum Thema Magnesium als Cofaktor von Vitamin D schauen Sie bitte auf https://sonnenallianz.spitzen-praevention.com/sonne-und-gesundheit/vitamin-d/vitamin-d-co-faktor-magensium/ – dort ist eine schöne Übersicht zusammengestellt.
Ihr AMM-Team
Also ich befasse mich jetzt etwas mehr als 10 Jahre mit Gesundheit und Prävention, sowie mit Heilkräutern und Nahrungsergänzungen.
Der Beitrag und das Wissen von Prof. Spitz ergänzt das Ganze wesentlich.
Herzlichen Dank
Ernst Ranftl, Österreich
Das freut mich sehr zu hören 🙂
Danke für Dein Kommentar lieber Ernst Ranftl!
Liebe grüße nach Österreich,
Denise
Wieder ein tolles Interview von Prof. Spitz. Ich bin immer wieder begeistert, wie einfach er alles erklärt.
Herzlichen Dank für das nette Feedback liebe Gabriele Stadelmann!
Hallo, ich bin begeistert von der Dichte solch wertvoller Infos (allerdings summt mir jetzt auch der Kopf). Habe daraufhin beschlossen, mir Algenöl zu bestellen – irgendwo gibt es welches, das nicht im Meer erzeugt wird… Zu VitD: Ich hatte Ende Sept. einen 25OH-Wert von 34 und will den relativ schnell auf mind. 50 steigern (wegen Präcancerose). Interview hat meine derzeitige Dosierung bestärkt: 2 x/Woche Dekristol 20.000, die restlichen Tage Tropfen i.H.v. 4.000 I.E./Tag – das macht die empfohlenen 60.000 I.E/Woche, wenn man 60-80 erreichen will. Hab ich das richtig verstanden? Irritiert bin ich wegen Aussage zu K2 – die D3K2-Tropfen von Dr. Jacobs wurden mir von verschiedenen Seiten empfohlen! (da bezüglich K2 die Höchstdosis bei 4.000 I.E. VitD erreicht ist, die zusätzliche Einnahme von D3 pur via Dekristol).
Irritiert bin ich auch, weil 25OH während des letzten Sommers kaum gestiegen ist (von 31 Ende März auf 34 Ende September), obwohl ich in den Sommermonaten viel in der Sonne war (auch unter der Mittagszeit), nur ab und zu das Nötigste eingecremt habe – mit Naturkosmetik-, und nahezu täglich die D3K2 Tropfen mit 4.000 IE VitD genommen habe. Ob Prof. Spitz dazu was sagen kann?
Liebe Gina,
erstmal danke, dass Du dir die Zeit genommen hast, das aufzuschreiben. Ich leite es an Prof. Spitz sehr gerne weiter und hoffe, dass er Zeit findet, darauf zu antworten.
Herzliche Grüße,
Denise
Sehr guter Mann sehr gutes Interview.
Danke liebe Eva! 🙂
Vielen Dank für diese Interview, es war für mich sehr hilfreich.
Ich hatte erst Brustkrebs bekommen und nach 4 Jahren bekam ich die Diagnose CML.
Liebe Martina,
ich wünsche mir von Herzen, dass Du Dir ganz viel aus den Beiträgen für Deinen Weg mitnehmen kannst!
Herzliche Grüße,
Denise
ist es gut zellwachstum mit vitamienen zu fördern wenn man schon einen tumor hat und mit cwmo und bestrahling oder stoppen möchte
Hallo lieber Holger,
dazu sagt Fachärztin Arezu Dezfuli ein paar Worte. Das Interview wird am Dienstag um 15 Uhr freigeschaltet.
Liebe Grüße,
Denise
Vielen Dank für das interessante Interview und den Kongress im Ganzen. Eine Frage habe ich noch: wenn die Ernährung eine große Rolle spielt, welche Antwort gibt es auf die Frage von Betroffenen, die sagen: ich habe mich immer gesund ernährt und auf meine Gesundheit geachtet und jetzt habe ich trotzdem die Diagnose Krebs….
Und dann fällt mir noch zur Behäbigkeit der Schulmedizin, die sich zurückhaltend mit der Anerkennung von einfachen und wenig finanziell lukrativen Methoden verhält, ein Gedicht von Eugen Roth ein:
Gleichgewicht
Was bringt den Doktor um sein Brot?
a) die Gesundheit, b) der Tod.
Drum hält der Arzt, auf dass er lebe,
Uns zwischen beiden in der Schwebe.
Herzlichen Dank für das lebendige und informative Interview!
Ich bin selbst Brustkrebsbetroffene und habe mit Unterstützung der Gesellschaft für biologische Krebsabwehr meinen eigenen Weg gefunden, was nicht ganz leicht war
Meine Intuition sagte mir von Anfang an, dass mein Krebs eine Erkrankung meines gesamten Körper-Geist-Seele.Systems ist.
Auf eine wunderbare Institution möchte ich in diesem Zusammenhang hinweisen: Klinik für Naturheilkunde und Integrative Onkologie in Essen, in der Prof Dobos seit vielen Jahren an diesen ganzheitlichen Themen mit Patienten arbeitet. Sein Konzept für meine „Nachbehandlung“ nach der OP sprach mich sehr an.
Ich setzte mich darum mit der Essener Klinik für Integrative Onkologie in Verbindung. Und ich bin sehr, sehr froh, dass ich an der Tagesklinik von August bis November 2019 teilnehmen konnte, dennhier wurde der von Prof. Spitz beschriebene „Werkzeugkoffer“ bestens gefüllt.
Nicht nur für mich, sondern für alle Gruppenteilnehmerinnen war dies eine sehr heilsame und wichtige Zeit.
Und so fragten wir uns am letzten Kurstag, warum nur so wenige Ärzte und Kliniken von dieser Einrichtung und ihrem Angebot wissen. Es ist uns ein großes Anliegen, dies zu ändern.
Wir hoffen, mit dieser Art des DANKE-SAGENS auch anderen Krebsbetroffenen ein wenig helfen zu können.
Die elf Kurstage, verteilt über drei Monate, waren sehr gut strukturiert. Es gab Phasen der Bewegung und der angeleiteten Entspannung. Dann gab es Phasen der theoretischen Einführungen, immer gepaart mit praktischen Übungen und Übertragungen auf das eigene Leben. Dazu war dann besonders während der Woche bis zum nächsten Kurstag Zeit genug. Mit sehr praxisnahen Hand-Outs konnte jede Teilnehmerin hier für sich weiterarbeiten.
Zu Beginn des nächsten Treffens gab es eine Erfahrungsaustauschrunde, die allen Teilnehmern sehr gut tat.
Jede Woche gab es eine Gruppensprechstunde mit einem leitenden Oberarzt, der auf die individuellen Beschwerden der Teilnehmer einging. Hier waren auch Hinweise auf die eigene Verantwortung im Umgang mit Beschwerden sehr hilfreich.
Es gab einen Tag zur Ernährung mit theoretischem und praktischem Tun. Für mich sehr hilfreich war auch hier der Hinweis, auf das zu hören, was einem wirklich gut tut, statt einen starren Ernährungsplan einzuhalten.
Vieles wurde als Angebot eingeführt, damit jeder erleben kann, was ihm bei einer Änderung des Lebensstils besonders Freude macht, z. B. Yoga, Walken, Feldenkrais, verschiedene Modelle zur „Inneren und äußeren Kommunikation“, Kreatives Gestalten, …. Dies alles kann der Bewusstwerdung eigener Ressourcen dienen und dann in Eigenverantwortung nach der Tagesklinik-Zeit von jedem vertieft werden.
Für uns alle, die wir noch vor kurzem in der Krebstherapie waren und die Phase der eigenen Verunsicherung noch nicht vorbei war, war diese Struktur äußerst hilfreich. Der Wechsel zwischen unkomplizierter Unterstützung (z. B. jede Woche einen Arzt fragen können bei (beunruhigenden) Beschwerden) und den Anleitungen, zuversichtlich und diszipliniert eigene Schritte zu gehen, half sehr, Lebensmut und Lebensfreude zu entwickeln!
Wir Teilnehmer der Tagesklinik würden uns sehr freuen, wenn wir einen Anstoß geben können, damit die Brustzentren auf diese Möglichkeit der Nachbehandlung hinweisen.
Die Tagesklinik ist übrigens eine Krankenkassen-Leistung.#
Herzliche Grüße
Ingeborg
Prof. Spitz wies darauf hin, dass es sehr wichtig sei, in einem möglichst guten körperlichen Zustand ins Krankenhaus (zur OP) zu gehen.
Vielleicht habe ich nun eine Erklärung für den erstaunten Ausruf meiner Ärztin beim Ultraschall in der Nachsorge: „Das gibt es doch gar nicht! Bei Ihnen sieht man gar nichts von der OP-Narbe im Ultraschall!“ – 7 Monate nach der OP-. Vielleicht liegt es daran, dass ich auch vor der OP auf eine recht gesunde Ernährung Wert gelegt habe. Mein Vitamin D-Spiegel war immer „ungewöhnlich hoch“ im wünschenswerten Bereich.
Inge
Hallo,
Sehr interessant!
Habe aber doch Fragen:
Ich habe häufig gelesen dass im Deskristol zu viele Zusatzstoffe sind und deshalb nicht so empfehlenswerr. Ist da was dran?
Wie sieht es mit Vitamin B12 aus? Dachte fast so wichtig wie Vitamin D? Wurde aber nicht angesprochen..
Da mein Mann MS und Trigeminusneuralgie hat, interessiert mich das sehr
Hallo Denise,
Vielen Dank fuer den sehr interessanten Kongress , einfach toll !
Dieser Mensch, ist ein Segen für die Menschheit und vor allem für die Patienten und Patientinnen, die von ihren behandelten Ärzten bei der Frage nach Vitamin D Gabe , mit der Antwort , so ein Quatsch, verabschiedet wurden. Bei der Sendung Quarks, wurde ganz entschieden gegen die Gabe von Vitaminen und Mikronährstoffen geworben, als Geldmacherei dargestellt.
Hallo, vielen Dank für den spannenden Kongress. Vielleicht hab ichs überhört oder hier unten überlesen: Wie hoch soll denn der ideale Vitamin D Wert im Labor sein?
Meine Onkologin findet 60 ausreichend. (Im Referenzwert zwischen 20 -70)
Eine andere Ärztin meint 100 wäre super. Zwischenzeitlich (nach Hochdosierung) war ich auf 172! Da hat die Onkologin dann vor Nierensteinen durch Überdosierung gewarnt. Ist da was dran? Ich nehme mit Magnesium (Kolloidial). K2 ist in den Tropfen mit drin.
Lieber Professor Spitz, großartiger, mutiger Beitrag! Nur sagen Sie sehr oft Gesellschaft wo Politik und Wirtschaftsinteressen gemeint sind! Wäre aber zum Erkennen und eigenverantwortlichen Handeln hier wichtig genau zu formulieren. Herzlichen Dank für Ihr Engagement! Mit freundlichen Grüßen
Beate Köhn
Ich bin total begeistert , daß Sie als Schulmediziner so eine Wende im Kopf gemacht haben und mich , bezüglich auf Vit D- Mangel aufgeklärt haben ! Die Prävention ist die Nr. 1 in der Medizin und Zeit für den Patienten haben.!!! Ich habe mir einen Arzt gesucht , der auf meine Wünsche einging , daß ich die gewünschte Blutabnahme machen lassen konnte und mein Vit. D – Wert ist im Keller!!!! Heute möchte ich Dekristol 20.000IE verordnet haben – ich bin gespannt ob mir das gelingt ? Ich werde Sie unterrichten über das Ergebnis !!! Vielen Dank für die allumfassende Aufklärung – ich bin noch am Anfang mit guten Vorsätzen und Zielen ! Bleiben Die gesund !! L. G. G. K.
Habe heute schon einen Kommentar geschrieben zum Thema Vitamin D ! Mein Vitamin D Wert ist : 10,3 !
Meine Ärztin hat mir kein Normal- Rezept gegeben mit der Begründung , daß das die Kasse nicht bezahlt und sie darf es nicht auf Normalrezept verordnen , obwohl die Apothekerin mir versichert hat , daß mir auf Grund des viel zu niedrigen Wertes die Verordnung mit 5€ Zuzahlung lt. Gesetz zusteht !!!! Das als Info für den Herrn Professor und für alle – ich muß also rund 75€ bezahlen wenn ich gesund bleiben will- was für eine Schande !!! Gabriele Kunath
Liebe Gabriele,
leider verschreiben die Ärzte immer noch sehr häufig zu niedrige Dosen, das ist auch meine Erfahrung. Vielleicht braucht es einfach noch eine Weile, bis die Info über die Wichtigkeit eines guten Vitamin D Spiegels in die letzten Schichten der Ärzte vordringt 🙂
Ich stupse da auch immer wieder mal Ärzte an. Viele sind sogar aufgeschlossen und interessiert, wenn man mit Infomaterial kommt. Da ich in meinem Arbeitsalltag in der Altenpflege ja eigentlich gern für JEDEN meiner KlientInnen Vitamin D hätte, habe ich da noch einiges vor mir 😀
Bitte nie den Mut verlieren und vielleicht mal ne Broschüre vom Spitz zum nächsten Arztbesuch mitnehmen 😉
Alles Liebe und viel Erfolg!
Denise
Super Vortrag, vielen Dank.
Ich habe nie zuvor so viel Informationen auf lustige Weise erhalten.
Diese Informationen bleiben für inmmer hängen!! 🙂
😀 vielen Dank für das nette Feedback! Es freut mich, dass Du Dir etwas mitnehmen konntest.
Herzliche Grüße, Denise
Was für ein informativer und leicht verständlicher Vortrag, mit Humor und Herz vorgetragen. Toll!! So viele wichtige Informationen auf den Punkt gebracht, ohne Geschwafel.. Herzlichen Dank 🙏 dafür 👍🙌
Danke für das Feedback liebe Britta 🙂
Ich bin auch ein großer Fan von Prof. Spitz und es war mir eine Ehre, ihn interviewen zu dürfen!
Herzliche Grüße,
Denise
Gibt es eine Vit,-D-Blockade?
Mein Sohn, 36 Jahre, Laktose-Intoleranz, Fruktose-Intolerans, MCS, bekommt immer Herzrhythmusstörungen, sobald er Vit. D zu sich nimmt.
Sonnenlicht tut ihm gut.
Herzliche Grüße
Liebe Henriette,
das ist eine sehr interessante Frage. Ich leite sie an Prof. Spitz weiter und melde mich nochmal, sobald er geantwortet hat.
Herzliche Grüße,
Denise
Liebe Henriette,
leider können wir diese Frage nicht allgemein beantworten. Hier ist ein Link, wo Du vielleicht Infos findest, die Dir weiterhelfen: Blockierter Vitamin-D Rezeptor als neue Diagnose?
Ansonsten gibt es auch die Möglichkeit, persönliche Beratung über die AMM zu erhalten. Hier kommst Du zur online Beratungsplattform.
Bin jg. 44 u.bin ebenfalls mit meinem 😇Amigo😇 alternativ unterwegs. .Veränderung u. Selbst Fürsorge sind der Weg.🙄 Grossen Herzensdank für dieses mit Wahrworten gespickte Interview.
Die Natur ist Für uns da . 🌿🌹🌿
Das war der beste Vortrag, den ich je gehört habe. Danke
Oh wie lieb, danke für das tolle Feedback! 🙂
Denise