Käthe Golücke
Persönlicher Erfahrungsbericht. Käthe hat eine informative Website und hat ein hilfreiches Buch geschrieben
Bis 26.02.2024 online
Videokapitel
- Einführung
- Kapitel 1 - Vorstellung - Symptome vor der Diagnose
- Kapitel 2 - Schritte Nach der Diagnose
- Kapitel 3 - Erfahrungen während der Chemotherapie
- Kapitel 4 - mögliche Ursachen/Einflussfaktoren, die zur Erkrankung beigetragen haben könnten
- Kapitel 5 - Die erschreckende Nachricht: ein Rezediv!
- Kapitel 6 - Warum keine zweite Chemo?
- Kapitel 7 - Konkrete Dinge, die Käthe in ihrem Leben verändert hat.
- Kapitel 8 - 4 Wochen Frist/Experiment Selbstheilung - Maßnahmen während dieser Zeit
- Kapitel 9 - Wie der Krebs Käthes Leben positiv beeinflusst hat
- Kapitel 10 - Bewegung/Enspannung & Säure-Basen-Haushalt als Puzzleteile auf dem Weg zur Gesundheit
- Kapitel 11 - Bitterstoffe, Wildkräuter, Grassäfte
- Kapitel 12 - Nahrungsergänzungsmittel, Natron & Warburg Hypothese, bittere Aprikosenkerne
- Kapitel 13 - Einfluss der Inneren Haltung & Idee wie man die Zeit nach einer Diagnose positiv nutzen kann.
- Kapitel 14 - Käthes Buch - als Hilfe zur Selbsthilfe
- Kapitel 15 - Abspann & Hinweis auf Haftungsausschluss

Zur Person
Durch ihre energievolle Ausstrahlung und ihre unbeirrbare Willenskraft ist sie nicht nur für KrebspatientenInnen ein großes Vorbild. Durch ihre eigene Erfahrungsgeschichte ermutigt sie dazu, Gesundheit aber auch Krankheit aus einer anderen als der üblicher Weise gelernten Perspektive zu betrachten.
Auf ihrer Website https://help2check.me/ beschreibt sie ihren eignen Weg durch die Krankheit. Einen Weg, für den sie sich entschieden hat, weil sie ihrem Körper keine zweite Chemotherapie zumuten wollte, deren Folgen nicht rückgängig gemacht werden können.
Ein Kernelement ist für sie eine zuckerfreie, rohköstlich-vegane Ernährung sowie die Erkenntnisse von Otto Warburg.
Käthe: „Ich möchte Sie einladen einen Weg zu gehen, der abseits des hektischen To-Go Alltags verläuft. Ein Weg, der ein Bewusstsein für hochwertiges, gesundes Essen, Entschleunigung, Entspannung und Achtsamkeit schaffen soll. Halten Sie inne, und hören Sie in sich hinein.“
Sehr interessant. Ich hatte auch Hodgkin und nun nach 3 Jahren ein Rezidiv….man kann also nur über Ernährung den Hodgkin komplett beseitigen??? Dann brauchen wir ja gar keine Stammzellentherapie mehr…
Hallo liebe Petra,
Käthe hat nicht nur ihre Ernährung umgestellt, sondern auch viele, viele andere Dinge getan! Wir haben im Interview gar nicht alle Themen ansprechen können. In ihrem Buch kannst du noch viele weitere Dinge erfahren, die ihr geholfen haben. Ein wichtiger Hinweis: Jeder Krebs ist anders und jeder Mensch ist anders. Es gibt nicht den EINEN Weg, der zur Heilung führt sondern meist ist es eine Kombination aus vielen Faktoren, genauso, wie es meist auch nicht DIE EINE Ursache gibt, sondern viele einzelne Faktoren zur Krankheitsentstehung beigetragen haben.
Ein weiterer, wichtiger Hinweis: Wir geben weder Heilversprechen, noch Ratschläge oder Empfehlungen! Bitte lies dir den Haftungsausschluss unten im Kongressraum durch. Dieser Hinweis wird auch in jedem Interview am Ende eingeblendet.
Wenn du möchtest, kannst Du Dich auch gern mit dem Ärztlichen Beratungsdienst der GfBK in Verbindung setzen, die auch telefonisch über ganzheitliche Behandlungsmöglichkeiten informieren. Ich wünsche Dir alles Liebe und Gute auf deinem weiteren Weg liebe Petra!
Herzliche Grüße,
Denise
Käthe ist ihren Weg gegangen, und ich kann sie nur dazu ermutigen, weiterzumachen! Bravo! Vor vielen Jahren habe ich eine Patientin erlebt, welche einfach glücklich war, dass ihr ein Krebs diagnostiert wurde. Sie entdeckte daraufhin eine andere Lebensform, und stellte ihr Leben gänzlich um. Seitdem ist sie auf Entdeckungsreisen, sei es in der Natur, bei der Arbeit, mit anderen Menschen und dem eigenem Ich….. Ich möchte damit sagen, dass jeder, ganz gleich, ob er krank oder gesund ist, sein Leben in die Hand nehmen kann….Die Frage ist nur, ob wir „gelebt“werden möchten, oder Leben „erleben“ wollen…..
Sooo schöne Worte… Ich danke Dir lieber Stefan für Deinen Beitrag!
Sehr tolles, mutmachendes und praktisches Wissen und wunderbare Rezepte auf der Website, die ich ausprobeiren möchte und kaum warten kann sie zu kosten! Danke herzlich Euch beiden, ich finde all die Info sehr wertvoll auch als Homöopathin für meine eigene Gesundheit und auch die meiner Patienten :-).
Freut uns sehr, dass dir das Interview gefallen hat und dass du Käthes Rezepte ausprobieren willst 🙂 Es steckt ganz viel Zeit und Liebe in ihrer Website, die neben den tollen Rezepten auch viel wertvolles Wissen enthält! Eine „online – Oase“ für KrebspatientenInnen 🙂
Sehr eindrückliches Interview! Das ist so wichtig, wenn man als kranker Mensch erfährt, wie man in Richtung Gesundheit gehen kann, statt in der destruktiven Nebenwirkungsschiene der Schulmedizin zu landen … Danke Käthe, dass du deinen Weg mit uns teilst! ♥
Ja, du hast Recht, liebe Valentina. Es ist unglaublich lieb und alles andere als selbstverständlich, dass Käthe ihre Erfahrungsgeschichte teilt und sich dafür einsetzt, Menschen über Möglichkeiten zu informieren, welche bei einer Genesung unterstützend wirken können. Viele Menschen, die eine Heilung erfahren haben, möchten am liebsten erstmal gar nichts mehr mit dem Thema Krebs zu tun haben. Käthe hingegen hat sich hingesetzt und ihre Erfahrungen für andere Menschen in Wort und Schrift festgehalten.
Ich danke dir auch von ganzem Herzen dafür, liebe Käthe!
Vor ca 2 Jahren hab ich Sie angeschrieben, war begeistert von ihrer Therapie, dem Mut und überhaupt von Ihnen als Person sehr beeindruckt!!!
Damals war mein Sohn ( 40) gerade
( gleiche Erkrankung wie Sie)
am Anfang der Chemotherapie, hab ihm von Ihnen erzählt, in der Hoffnung, dass er etwas davon annimmt leider vergebens!
Chemotherapie, Bestrahlung, alles nach den sogenannten Leitlinien!
Heute ist er schwerhörig, Depressionen, kann kaum noch seiner Arbeit nachgehen, immer wieder Pet-ct usw, immer wieder Angst, all dies hat mich wahrscheinlich unter anderem krank gemacht!?
ABER, ich möchte sagen, dass Sie mit dazu beigetragen haben, für mich einen anderen Weg zu gehen, mir keine Angst mehr machen zu lassen!!!
Meine Diagnose, 12/2017 Eierstockkrebs mit Bauchfellbefall, Milz usw, ohne Operation und Chemotherapie kein Jahr mehr so die Aussage.
Die 2. Meinung kam von einem sehr bekannten Spezialisten, dessen Namen ich nicht nennen möchte!
Nichts von dem was mir gesagt wurde hab ich an mich ran gelassen, genau wie Sie hab ich mich von vielen Menschen distanziert, weil man ja als verrückt bzw lebensmüde abgestempelt wird!
Alles egal, ich mach mein Ding, ganz allein, die Krankenkasse lehnt mir ohne Chemotherapie, jegliche altenativen Behandlungskosten ab!
Vielleicht ist es auch gut so, denn bisher komme ich ganz gut klar, hab keine Schmerzen, lauf im Durchschnitt täglich bei Wind und Wetter mindestens 5 km durch den Wald, Ernährung umgestellt und Informationen sammeln, so wie eben hier!
Herzlichen Dank und Anerkennung für Ihr Engagement, alles Gute weiterhin ❣️❣️❣️
Liebe Petra,
danke, dass Du Dir die Zeit genommen hast, Deine Geschichte mit uns zu teilen. Was Deinem Sohn passiert ist, tut mir sehr leid und es muss furchtbar weh getan haben, das mitzuerleben! Respekt, dass Du trotz der schweren Lebensgeschichte mit Deiner eigenen Diagnose so umgehen kannst, nach Heilungswegen suchst, dich informierst… Schade, dass man heutzutage teilweise immer noch als lebensmüde abgestempelt wird, wenn man nach integrativen Behandlungsmöglichkeiten sucht, aber es geschieht derzeit ein Umdenken und wir möchten mit unserem Kongress einen Teil dazu beitragen. Es würde uns sehr freuen, wenn wir Dir durch unsere Interviews Mut machen können! Du bist nicht alleine! Wenn Du persönlich beraten werden möchtest, steht dir der kostenlose Ärztliche Beratungsdienst der Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr e.V. (GfBK) auch gerne zur Verfügung, u.a. was Kostenfragen angeht.
Ich wünsche Dir von Herzen alles Liebe und viel Kraft für deinen Weg!
Denise
Ich möchte einfach noch dazu sagen , es muss nicht immer entweder oder sein .Ich hatte einen äusserst aggressiven Blutkrebs und aus meiner Sicht keine andere Wahl als eine Chemotherapie ,da ich schon am Rande des Todes schwebte.. Vom ersten Tag an habe ich mich in der Klinik intensiv um mich selbst gekümmert- täglich. Ernährung , Bewegung , Entspannung , Visualisierung . Und ich kam sehr gut durch die Therapie . Chemotherapie unterstützt durch all die wunderbaren Methoden der komplementären Medizin, Schulmedizin und komplementäre Medizin müssen zum Wohl der Patienten und um sämtliche Heilungschancen zu nutzen viel intensiver zusammenarbeiten!
Wunderbar, dass du das schreibst liebe Margit!
Wie du sagst, es ist sooo wichtig, dass man immer individuell schaut, welche Maßnahmen für den Einzelnen passen und man immer auf die momentane Situation jedes Einzelnen abgestimmt handelt. Es gibt so viele Heilungsgeschichten und wir möchten den Menschen Mut machen, ihren eigenen Weg zu finden und zu gehen. Dafür berichten wir von verschiedenen Herangehensweisen und jeder darf sich die Impulse für sich mitnehmen, die sich für ihn/sie stimmig anfühlen. Dabei wollen wir auf keinen Fall eine dogmatische Sichtweise vermitteln. Z.B. die Ernährungsexpertin, Monika Günst, von der das Interview heute ausgestrahlt wird, begleitet sehr viele Menschen, die parallel in einer Chemotherapie sind. Wir möchten jeden von dort „abholen“, wo sie/er gerade steht und wenn jemand eine Chemotherapie durchmacht, gibt es, wie du ja auch schreibst, sehr viele Dinge, die den Körper unterstützen können. Keiner der Therapeuten und Therapeutinnen und auch keiner der Ärzte und Ärztinnen, die hier sprechen, sind komplett gegen die Schulmedizin, sonder wir stehen für den Grundsatz, dass jede Behandlung zum Wohle des Patienten ausgerichtet sein sollte und die Maßnahmen individueller abgestimmt werden. Außerdem wünschen wir uns für die Zukunft, dass einige wirkungsvolle, integrative Maßnahmen Kassenleistungen werden und dass Menschen, die sich ganzheitlich behandeln lassen wollen, nicht alle Therapien oder die meisten Therapien aus ihrer eigenen Tasche zahlen müssen.
Danke für deinen Erfahrungsbericht liebe Margit. Ich wünsche dir weiterhin alles Gute auf deinem Weg!
Wahnsinn – dieses Interview samt Informationen! Den Weg, den Käthe am Ende des Gesprächs vorschlägt sollte Standard werden! Sehr interessant auch für Menschen die keine Krebsdiagnose haben.
Weiter so!
Danke für dein Feedback Dagmar! Als Käthe diesen Vorschlag am Ende des Interview gemacht hat, habe ich am ganzen Körper Gänsehaut bekommen! Das ist doch wirklich mal eine geniale Idee. Ich mag es sehr, wenn Menschen nicht nur meckern, sondern Ideen und Verbesserungsvorschläge einbringen 🙂
Vielen Dank für das interessante Interview.
Nachdem ich im letzten ‚momentum‘ den Bericht von Käthe gelesen habe war mein Interesse geweckt und ich bin dem Link im Internet gefolgt, habe das Buch von Käthe inzwischen erhalten und finde es sehr gut aufgemacht – informativ, kurzweilig.
Es motiviert mich, auf eine gesunde und aktive Lebensweise umzustellen. Da ich mich in der vorteilhaften Lage befinde keine Krebsdiagnose zu haben, erlaube ich mir, mich nach und nach dieser gesunden Ernährungs- und Lebensweise anzuschließen.
Ich habe sehr viel Respekt und Anerkennung für die Energie und den Mut, den Käthe in ihre Recherchen und ihren Weg investiert hat. Merke ich doch selbst, wie viel Willenskraft es erfordert, mein Essverhalten und meine Lebensführung umzugestalten. Dank der Anregungen und Rezepte aus ihrem Buch „SELBSTBEWUSST GESUND“ bin ich bereits jetzt ein Fan vom Kohlsalat, dem Kurkuma-Shot, Spinat-Smoothie….
Vielen Dank!!!
Danke liebe Silvia! Es ist so schön zu hören, dass sich dein Leben durch Käthes Arbeit auf eine positive Art und Weise verändert hat und dass sie dich dazu motivieren konnte, eine gesündere Ernährungsweise nach und nach umzusetzen! Wenn man solch tolles Feedback bekommt, dann hat sich die Mühe gelohnt und es motiviert einen, noch mehr zu tun und noch mehr Menschen zu helfen.
Liebe Käthe, es ist schon cool mit wieviel Mut Du Deine Situation angegangen bist. Du hast den Stier bei den Hörnern gepackt und ich weiss, dass es andere Menschen geben wird, die genau aus diesem Deinen Vorbild ihreseits ihre Kraft mobilisieren können.
Und das tolle ist, dass Du mit Deinem enormen Engangement dies auch weithin hörbar kommunizierst . Compliment!
ich wünsche Dir alles alles Gute !
Lieber Martin, ich freue mich, dass du das schreibst! Positives Feedback zu hören ist so wertvoll und stärkt einen bei dem, was man tut. Ich werde alle Kommentare an Käthe weiterleitet! Vielen Dank!
Liebe Käthe, wie es die Fügung will, bin ich nach längerer Zeit heute wieder auf Dich aufmerksam geworden. Ich danke Dir und Denise für das wunderbare, mutmachende Interview!!!
Damals hatte ich mir voller Begeisterung einen „Löwenzahn-Rucksacjbeutel“ bei Dir bestellt, den ich fast täglich trage. Auch heute hatte ich ihn auf meiner Fahrradtour dabei.
Weil ich „schwarz auf grau“ etwas farbarm finde, habe ich mich eben dazu entschlossen, dass ich mir im Hobbyladen einen gelben Textilstift kaufen werde, um die Löwenzahnblüte auf dem Beutel etwas zu betonen.
Ganz herzlichen Dank, dass Du Deine wertvollen Erfahrungen mit uns teilst!!!
Liebe Käthe,
heute habe ich dein Interview angeschaut und viele Parallelen zwischen uns beiden darin erkannt. Auch ich habe meinen Weg abseits der konventionellen Behandlung gefunden, auch wenn ich schon während der Chemo erfolreich ausgeschert bin(der HER2 positiv Brustkrebs war nicht verkleinert für eine OP, sondern weg und die Lebermetastasen haben dann auch nach zwei Jahren jegliche Sichtbarkeit verloren) und danach und bei einem Rezidiv ganz ausgestiegen bin. Das ist nun 9 Jahre her, die ganze „Krebskarriere“ 10 Jahre. Es kann tatsächlich wunderbar verlaufen, vor allem, wenn man zuversichtlich ist, egal, wie die statistischen Prognosen sind. Du warst und bist wohl auch noch erstaunlich konsequent bei der Ernährung. War ich auch, inzwischen mit Abstrichen und Ausnahmen, die ich durch Basenzeiten wieder ausgleiche. Und die Wildkräuter, vor allem der Löwenzahn und die Brennnesseln im eigenen Garten haben einen großen Teil dazu beigetragen. Mein Name im Kollegium war „Löwenzähnchen“, weil ich auch andere eigentlich unheilbare Krankheiten symptomfrei bekommen habe, also Unkraut nicht vergeht, sondern gestärkt aus Attacken hervorgeht. Wir haben viel und gern gelernt und nun geht’s uns besser als zuvor. Du hast viel aus Intuition sehr gut gemacht. Auch mit dem Grassaft. Das wollte ich noch sagen. denn wie beim Gemüse, ist in den Getreidegräsern ja auch einiges überzüchtet und die Vitalstoffe nicht mehr so vielfältig und wirkungsstark wie die Vielfalt an Süßgräsern in einer ungedüngten und unverschmutzten Wiese. Den Löwenzahnrucksack finde ich auch klasse wegen des Designs, doch um den zu kaufen, sollte er für mich Gurte statt Kordelbänder als träger haben, denn ich trage immer soviel Gemüseernte aus dem Schrebergarten 3 Kilometer nach Hause , dass sich das sonst zu sehr in die Schultern eindrücken würde. Weiter viel Erfolg und Freude bei deiner kreativen Art, das Beste für dich und andere zu tun!
Liebe Grüße
Brigitte Humburg-Towfighnia aus Wuppertal
Hallo ihr Lieben,
das Interview ist ja anscheinend schon fast 5 Jahre her. Wie geht es Käthe denn heute? Umd wie geht es Brigitte Humburg-Towfighnia, Petra Lindner und Petra Pfitzmann heute, Februar 2024?
Alles Gute für euch!
Angela
Hallo liebe Angela,
ich habe zu allen Interviewten regelmäßig Kontakt und es geht ihnen gut. Mit Käthe habe ich grad heute telefoniert. Zu allen die kommentiert haben, habe ich keinen Kontakt daher weiß ich es leider nicht.
Herzliche Grüße,
Denise
Wow! Ich nehme den Bericht als weitere Motivation zu mehr natürlicher Bewegung und Ernährung und Gelassenheit.
Ich denke mit Trauer an die beiden mit Mitte Sechzig an plötzlichem Krebs verstorbenen Freunde. Einer der beiden hätte diesen radikalen Weg sicher geschafft und sich zumindest die Schrecken der Chemotherapie erspart oder zumindest begrenzt.
Mit freundlichen Grüßen
Ingrid Schmall
Liebe Ingrid,
danke für Deine Rückmeldung zu dem Interview mit Käthe!
Ich denke, dass viele Menschen die Bausteine Bewegung und Ernährung gern integrieren würden, wenn sie sie wüssten, wie wirkungsvoll diese zur Heilung beitragen können. Deswegen empfinde ich die Aufklärungsarbeit als sooo wichtig! Ich hoffe, dass wir im Gesundheitswesen und in der Politik etwas bewegen können, damit Menschen direkt nach der Diagnose darüber informiert werden, was sie selbst zur Heilung beisteuern können. Ich finde, dass JEDER das Recht darauf haben sollte, gewisse Dinge nach der Diagnose zu erfahren. Wir bräuchten ein Infoblatt mit naturheilkundlichen Therapieansätzen und Onkologen sollten dazu verpflichtet werden, jedem Patienten ein solches Infoblatt auszuhändigen.
Dann haben die Menschen wenigstens einen Impuls, über den Tellerrand der Schulmedizin hinaus zu schauen…
Herzliche Grüße,
Denise