Dr. med. univ. Kurt Blaas
Arzt für Allgemeinmedizin - Spezialist für Cannabis in der Onkologie
Bis 26.02.2024 online
Videokapitel
- Einführung
- Kapitel 1 - Wie sein Interesse für Cannabismedizin geweckt wurde
- Kapitel 2 - Wirkweise der Cannabinoide in der Onkologie
- Kapitel 3 - antitumoröse Effekte der Cannabinoide
- Kapitel 4 - Für alle KrebspatientenInnen geeignet?
- Kapitel 5 - Gute Erfahrungen bei Prostatakarzinomen und Brusttumoren
- Kapitel 6 - Behandlung mit THC & CBD - wann zahlen die Kassen?
- Kapitel 7 - Positive Entwicklung - Öffentlichkeitsarbeit
- Kapitel 8 - Chancen und Grenzen der Cannabismedizin
- Kapitel 9 - Überdosierung möglich? Suchtpotenzial
- Kapitel 10 - Verschiedene Applikationsformen - Anschauungsmaterial
- Kapitel 11 - Schlussworte & Haftungsausschluss
Zur Person
Meine Ordination im 7. Wiener Bezirk führe ich seit nahezu zwanzig Jahren und jeder, in meiner Praxis verbrachter Tag erfüllt mich wie zu Beginn.
Eine Praxis in der Stadt zu führen ist eine große Aufgabe, denn nicht nur das körperliche, sondern auch das seelische Leid der Patientinnen und Patienten ist in der heutigen Zeit eine große Herausforderung.
Als Allgemeinmediziner und als Hausarzt bin ich für den Körper und für die Seele der Patientinnen und Patienten zuständig und gehe dieser Aufgabe gewissenhaft nach. Denn nur in der Gesamtheit der Dinge ist eine Heilung möglich!
Diesen Grundsatz habe ich bis heute nicht aus den Augen verloren, deshalb sind wir so erfolgreich mit dem was wir tun.
Die ärztliche Berufung besteht aus der Kunst die Patientinnen und Patienten zu verstehen und Ihnen eine Heilung zuzuführen und genau dazu gehören viel Erfahrung, ärztliches Können und viel Geduld.
Ich behandele alle Patientinnen und Patienten mit der Qualität und Hingabe, als ob es für mich selbst oder meine Familie wäre.
Mehr über Dr. med. univ. Kurt Blaas: http://www.ordinationblaas.at/
Herzlichen Dank für das großartige sehr informative Interview! Es hat mich bestärkt, habe ich doch vor Wochen all meine Medikamente weggeben und nehme nur mehr CBD öl!
Liebe Maria, danke für deinen Beitrag! Wir möchten natürlich niemanden dazu bewegen, sich gegen konventionelle Therapien zu entscheiden. Viel mehr ist es unser Anliegen, eine Blücke zwischen der konventionellen Medizin und der integrativen Medizin zu schlagen, wie Dr. Susanne Bihlmaier in ihrem Interview betont.
Und so, wie Anne Sono es in ihrem Interview auf wunderbare Art und Weise beschreibt. Wir kämpfen nicht gegen etwas, sondern lassen alles sein, wie es ist aber informieren darüber, wie es evtl. auch noch sein könnte… Es ist wichtig, dass jeder Mensch selbstbestimmt und auf einer guten Informationsbasis entscheidet. Wenn du auf deinem Weg Unterstützung oder Rat brauchst, dann steht der kostenlose und unabhängige, Ärztliche Beratungsdienst der GfBK dir auch gerne zur Verfügung. Wir freuen uns über Jeden, dem wir auf seinem Weg behilflich zur Seite stehen können 🙂
Einen schönen Tag noch für dich und ein entspanntes Wochenende!
Herzliche Grüße, Denise
Liebe Denise
Herzliche Gratulation. Sie haben das ausgezeichnet gemacht! Und das ist alles andere als selbstverständlich.
Die Informationen, welche Betroffene und Angehörige erhalten haben, sind wirkliche Lichtblicke. Auch danke ich Ihnen ganz herzlich, dass ich unentgeltlich Zugang zu diesem Kongress haben durfte. Ich bedaure es sehr, dass ich im Mai nicht selber dabei sein kann. Doch die Reise aus der Schweiz, aus Zürich, ist momentan noch zu weit. Ebenso bedaure ich sehr, dass Herr Charles Fernando so weit weg von der Schweiz praktiziert. Ist er doch sowohl menschlich als auch fachlich herausragend. Eine Behandlung bei ihm wäre so hoffnungsvoll.
Sie in Deutschland bieten krebskranken Menschen wirklich hilfreiche Informationen und Tipps. Bei uns in der Schweiz gibt es viel weniger vergleichbare Kliniken und Ärzte. Hier dominiert die Schulmedizin (die selbstverständlich auch wichtig ist) und allzuoft die Drohmedizin.
Ich wünsche Ihnen alles Gute!
Herzliche Grüsse; Iris Schultheiss
Was für ein toller Beitrag! Informationen, die wirklich weiterhelfen – für alle chronisch Kranken, die Schmerzen erleiden. Ich habe das Online-Kongress-Paket erworben, da ich immer wieder reinhören möchte und das Projekt – die Bekanntmachung von Alternativen in der Krebsbehandlung – unterstützen möchte.
Vielen Dank an Denise Rudolph für diese gelungene Arbeit – weiter so!
Liebe Denise,
Sie haben das mit C&S gemacht – mit Charme und Sachverstand! –
in der Moderation die Partner sprechen lassen, Fragen und Anmerkungen zur richtigen Zeit eingebracht (nicht unterbrechend)
und in aller Ruhe!
Was wichtig ist:
Es waren jeweils Fachleute auf ihrem Gebiet
.
Und, was wichtig ist und sehr beeindruckt hat: die Fallbeispiele!
Und das alles für L a i e n verständlich
.
Ich möchte nicht wissen, wie viel
ZEIT und
ORGANISATION und
KO – ORDINATION Sie hierzu gebraucht haben!
Ich kann nur hoffen, dass
ALLE; DIE DIESE ONLINE-KONFERNEZ ANGESCHAUT HABEN, IHNEN EINE SPENDE ZUKOMMEN LASSEN!
Hoffentlich gibt es all dieses in einigen Jahren wieder – wenn z.B. Methadon und Cannabis noch mehr Eingang in der sogenannten Schulmedizin gefunden haben.
Herzliche Grüße aus Bremen
Henriette Hense-Knipp
Hallo liebe Henriette,
tausend Dank für die wertschätzenden Worte! Ich will gar nicht viele Spenden, es wäre genug, wenn sich der nächste Teil von selbst finanziert… ich werde keinen Cent für private Zwecke verwenden! Alles was zurück kommt, fließt in die Arbeit für den nächsten Teil. Da ich nebenbei Vollzeit in der Altenpflege arbeite, kann ich noch nicht sagen, wann der nächste Teil ausgestrahlt wird. Thema Methadon und Cannabis wird auf jeden Fall dabei sein!
Dr. Claudia Friesen habe ich schon angefragt. Wäre echt super, wenn sie dabei wäre.
Ich wünsche Ihnen noch einen schönen Sonntag! Ganz herzliche Grüße aus Wolfsburg 🙂
Liebe Denise,
einen ganz großen herzlichen Dank, dass sie es ermöglichen die vielen wertvollen Interviews noch einmal zu sehen.
So konnte ich noch einige vorher nicht geschaute Beiträge nachholen. Für mich als Krebspatient schätze ich ihre selbstlose Arbeit
und die ruhige Art der Gesprächsführung als sehr beruhigend und Zuversicht und Hoffnung schenkend.
Frank
Danke für die lieben Zeilen und das Feedback!
Herzliche Grüße,
Denise
Liebe Denise,
Ich hätte eine Frage an Herr Dr. Blaas. Bei der Einnahme von 1:2 Cannabisöl und der Diagnose Hodgkin Classic hat sich jedesmal (3 Mal zwischendurch pausiert) der Tumor bzw. Lymphe an der linken unteren Seite des Halses (wo auch biopsiert wurde) vergrössert und verschoben? Hatten Sie schon einmal so einen Fall? Leider bekomme ich hier vor Ort keine ärtzliche Hilfe.
Vielen Dank für eine so grossartige Arbeit und Aufklärung und Menschlichkeit!
LG, Nina
Danke für Deine lieben Worte 🙂
Mit so individuellen Fragen solltest Du Dich am besten direkt an Dr. Kurt Blaas oder einen anderen Mediziner wenden, der sich mit diesem Thema auskennt. Wenn Du Experten in Deiner Nähe suchst, ist auch die Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr in Heidelberg eine gute Anlaufstelle. Im Rahmen dieses Kongresses können und dürfen wir solche Fragen nicht beantworten. Eine weitere gute Organisation die ich empfehlen kann, ist das Österreichische Cannabis Netzwerk.
Ich wünsche Dir auf Deinem weiteren Weg alles Gute und freue mich, dass Du zu uns gefunden hast!
Herzliche Grüße,
Denise
Mein Heilpraktiker sagt es mir genau umgekehrt, nämlich dass thc den Tumor angreift u cbd nicht. Cbd sei gegen die Schmerzen!?
CBD wird hauptsächlich gegen Schmerzen verschrieben. Es wurde aber bereits nachgewiesen, das Cannabidiol auch das Wachstum von bestimmten Krebszellen hemmen kann. Es gibt aber zu wenig Studien. Ich kann Dir die Bücher und Broschüren von Dr. med. Franjo Grotenhermen empfehlen. Er hat ein unglaubliches Wissen und ist in Deutschland einer der führenden Experten zum Thema Cannabis in der Medizin. Für unseren online-Kongress Teil 3, durfte ich bereits ein Interview mit ihm führen.
Liebe Grüße, Denise