Dr. med. Achim Schuppert
Facharzt für Allgemeinmedizin, Naturheilverfahren & Ganzheitliche Krebstherapie
Bis 26.02.2024 online
Videokapitel
- Kapitel 1 Begrüßung und Einleitung
- Kapitel 2 Rosis Erfahrungsbericht
- Kapitel 3 interessante Studie, die den Nutzen von Chemotherapien bei bestimmten Indikationen in Frage stellt
- Kapitel 4 Warum Ursachenforschung so wichtig ist
- Kapitel 5 Labordiagnostik und Bioresonanztest
- Kapitel 6 Ozon-Sauerstoff-Therapie
- Kapitel 7 Hyperthermie
- Kapitel 8 Ethische Gesichtspunkte zum Thema „Profiteure der Krankheit“
- Kapitel 9 provokantes Schlusswort 😊
Zur Person
geboren 1948 in Olpe/Sauerland
Kaufmännische Ausbildung und Tätigkeit
1972-1980: Studium der Biologie und Medizin an den Universitäten Saarbrücken, Heidelberg und Bonn
1980: Approbation als Arzt und Promotion über ein kardiologisches Thema
1980-1984: Weiterbildung in Chirurgie, Innerer Medizin, Naturheilkunde und Onkologie
1983-1987: Gesundheitspolitischer Berater von Petra Kelly; in deren Auftrag Verfassung einer Großen Anfrage zur Krebsbehandlung an die Bundesregierung
Weiterbildung in Biologischer Krebstherapie, Ozontherapie, Chirotherapie, Homöopathie, Akupunktur, FX-Mayr-Therapie, Neuraltherapie, Zelltherapie, Bioresonanztherapie, Diätetik, Psychoonkologie etc.
1984: Anerkennung als Facharzt für Allgemeinmedizin, Naturheilverfahren
Niederlassung in Bonn, Kölnstraße 82
1985: Anerkennung als „Onkologisch verantwortlicher Arzt”
1987: Erteilung der Weiterbildungsbefugnis für das Fach Allgemeinmedizin und die Zusatzbezeichnung Naturheilverfahren
2001: Erweiterung der Praxis um eine Onkologische Tagesklinik und seitdem Firmierung als „Praxisklinik”
2002: Angliederung der Abteilungen Allergologie und Ursachendiagnostik
2003: Veröffentlichung einer Studie der Praxisklinik zur Ganzheitlichen Therapie des Mamma-Karzinoms
Zusammenschluss mit der Praxis für Traditionelle Chinesische Medizin, Dr. med. Irmgard Schuppert M.A., zu einer Gemeinschaftspraxis
2004: Verlegung der Praxisklinik in die Friedrich Ebert Allee 63.
Hier wurde das Angebot erweitert. In größeren Räumlichkeiten Bonns befinden sich in der Praxisklinik Schuppert nun eine onkologische Tagesklinik, die Abteilungen Traditionelle Chinesische Medizin, Gynäkologie, Kardiologie, ganzheitliche Medizin, Ursachendiagnostik, Labor und Reisemedizin.
seit 1987: regelmäßiger Referent auf Kongressen und Messen, diverse Veröffentlichungen in Fachzeitschriften
Schwerpunkte
Naturheilverfahren
Ganzheitliche Krebstherapie
Organisationen und Mitgliedschaften
Ärztegesellschaft für Erfahrungsheilkunde (seit 1983)
Vorstandsmitglied und Wissenschaftlicher Beirat der Gesellschaft für Ozon- und Sauerstoffanwendung in Medizin und Technik (1986)
Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Onkologie (seit 2003)
Tolles Gespräch mit sehr viel Information!
Vielen Dank für Dein Feedback, liebe Susanne!
Ganz herzlichen Dank fuer dieses Interview! It was totally awesome! Ich lebe schon 32 Jahre in Amerika/ Missouri, das sehr deutsch- freundlich ist, und ich muss schon ein paar amerikanische Worte einwerfen! Ich wuenschte ich koennte in Dr. Schuppert’s Klinik gehen. Er bestaetigte mein Denken. Mein Gesichtsmelanoma wurde operative beseitigt. Die Haelfte meines Gesichtes sieht noch ganz schoen schlimm aus. Ich have keine anderen Symptome und trotzdem wurde mir Immuntherapie von dem Onkologen stark vorgeschlagen: die Droge Keytruda. Ich dachte 17% moegliche Verbesserung und eine lange Liste von Nebenwirkungen? The list is totally scary! Und dass ich Zoeliakie habe macht auch nichts aus, sagte er. Oh No, that is probably a recipe for a disaster! Thank you Dr Schuppert, dass Sie bestaetigten, dass das Wichtigste ist das Immunsystem zu staerken, und sie haben Beispiele aufgefuehrt. Leider kann ich hier keinen holistischen Arzt finden. Gott hat uns so geschaffen, dass unser Koerper wieder heilt, wenn wir die Krankeits- stressors minimieren. Meine Grossmutter sagte oftmals: „Geld regiert die Welt“, und es hat sich immer noch nicht geaendert. Die Motivation Geld und Macht veraendern Denken und Handeln. Danke, Dr Schuppert, dass Sie Ihrem Gewissen folgten und Ihre Klinik gruendeten! Danke auch fuer Ihr biblisches Zitat am Ende! Wie wahr doch diese Worte sind!
Liebe Rita,
danke für die vielen Zeilen! Ich wünsche Dir von ganzem Herzen, dass Du einen guten Arzt findest der Dich ganzheitlich betreut und behandelt.
Alles Gute für Deine Genesungsreise!
Herzliche Grüße, Denise
hallo Rita, in den USA gibts ausgezeichnete ärzte, z.b. praktiziert der erfahrene (und deutsche) Dr.Dietrich Klinghardt dort. an der westküste, wohl nahe Seattle. um dir ein bild von ihm zu machen, gib mal seinen namen bei youtube ein. darüber hinaus gibts dr. Paul Herscu, ein ausgezeichnter homöopathischer arzt. in welchem bundesstaat er praktiziert, weiß ich im moment nicht.- good luck.
Vielen Dank für die Hinweise!
Liebe Grüße, Denise
Vielen Dank! Viele dieser super Aerzte sind ziemlich weit weg and sehr teuer. Und hier muss man auch alles selber bezahlen, meine monatlichen Kranken kasse betraege sind etwa $ 400 oder mehr… In Seattle ist es momentan politisch gefaehrlich. Der andere Arzt den du nennst ist auch sehr weit weg. Ich werde keine Covid vacc. nehmen und die Fluglinien haben alle ihre neuen Vorschriften. It is quite difficult here. Believe me I think especially Germany is more advanced and offers better integrative medicinethat is accessible. Physicians here have to be so careful, otherwise they end up in jail. Big Pharma is in charge.There are also on and off almost year around free online health summits similar to this one that is happening right now here : cancer, autoimmune, diabetes…you name it…and there are so many ideas and great doctors, but then being able to connect and see them, and to be able to afford it is a different story. Ty and Charlene Bollinger host the Cancer summit…Deutsche Namen, die werden auch verfolgt, die Zeiten sind schwer. Danke nochmals!!!
Genau die hier beschriebenen Ansätze funktionieren. Die Leitlinien Krebstherapie ist in weiten Bereichen ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Ärzte wie Dr. Schippert findet man selten. Das ist noch ein Arzt der seinen Berufseid ernst nimmt!
Danke, dass Ihr mit Herrn Schuppert einen kritischen, ehrlichen Arzt interviewt habt.
Zu den Zähnen: auch Dr. Rau aus der Schweiz hatte festgestellt, wie wichtig es ist, den Zahnstatus zu beachten. 63 seiner 66 Brustkrebspatientinnen hatten einen toten Magenzahn, also den 4er oder 5er. Der liegt nämlich auf dem selben Meridian wie die Brust. Der tote Zahn wird entfernt.
Dr.Mutter, der ja stets Ursachentherapie macht, berichtete von 3 jungen Brustkrebspatientinnen, die ihr Handy in der kleinen Tasche ihres Sport-BHs trugen. So viel also zum Thema e-smog.
Viele Abiturienten entscheiden sich auch deswegen, Medizin zu studieren, weil der Beruf des Arztes viel Prestige mit sich bringt. So paßt man sich dann eher an, statt alles erstmal zu kritisieren oder in Frage zu stellen. In der Folge wird dann schematisch und angepaßt nach Leitlinie gearbeitet. Probleme dabei werden verdrängt oder gar geleugnet. Wie Herr Schuppert sagte: die Leitlinien sind zu einem großen Teil die Wunschliste der Pharmaindustrie. So werden aus den Leitlinien leider oftmals Leidlinien.
Herzlichen Glückwunsch zu diesem wirklich äußerst informativen Interview. Als Heilpraktikerin für Psychotherapie, Psychoonkologin und Hypnosetherapeutin kann ich Herrn Schuppert in allen Punkten zustimmen. Und vor allem freue ich mich, dass die Schulmedizin aus den eigenen Reihen Gegenwind bekommt, denn alle anderen werden nur belächelt und bekämpft.
Liebe Silvia,
vielen Dank für Deinen Kommentar und auch für Deine nette Mail 🙂
Habe sie schon gelesen und werde mich die Tage zurück melden.
Liebe Grüße, Denise
Ein so tolles und informatives Interview! Herr Schuppert kommt so authentisch und ehrlich rüber, einfach super! Ich danken Ihnen und Herrn Schuppert von Herzen für das Engagement!
danke für die klarheitund die zugewandtheit zum patienten, leider bewegt sich in der gesllschaft zu wenig…….freundlich carmen steg
Liebe Carmen,
ja es wäre schön, wenn sich noch viel mehr bewegen würde!
Wir geben unser Bestes, um einen Teil dazu beizutragen.
Herzliche Grüße, Denise
Schön, dass es solche Ärzte gibt, die sich nicht scheuen, offen über „Machenschaften“, Mißstände in der Medizin zu sprechen.
Bekannt ist das Vielen, aber in der Öffentlichkeit das zu sagen, trauen sich nur Wenige.
Etwas anderes – zu Roselie Castera.
Sie ist hat sich bewundernswert selbst ihre Therapie erarbeitet, erkundschaftet.
Was ich mich frage, das ist, wie sie dieses alles finanziert hat.
Sie war „nur“ im Angestelltenstatus an Schulen.
Dann hat sie den Beruf „an den Nagel gehängt“.
Hatte sie Ersparnisse oder hat die Familie „zusammengelegt“?
Ich könnte das nicht.
War auch Lehrerin, mit Beurlaubungen wegen Kindererziehung zwischendurch, nur Teilzeit,
weil ich es anders nicht geschafft habe und nicht krank werden wollte.
Auch nur im Angestelltenstatus, da Beamtenstellen nicht frei waren.
Und jetzt eine Rente, die nur knapp über dem Existenzminimum liegt.
Ohne finanzielle Unterstützung meines Mann könnte ich solche Therapien nicht machen
Liebe Henriette,
ich habe auch über den Mut von Dr. Schuppert gestaunt, dass er so offen darüber spricht. Das hat mich auch sehr gefreut!
Was die Frage zu Rosie angeht, werde ich mit ihr absprechen ob sie darüber etwas sagen möchte.
Liebe Grüße, Denise
Danke für das toll geführte Interview. Ich kann alles nur bestätigen. Nach Tumor OP sollte ich auch das volle Programm mit Chemotherapie, Antikörperther., Bestrahlung und Aromatasehemmer bekommen, der Port sollte mir schon vor dem Aufklärungsgespräch gelegt werden. Ich habe sofort gemerkt, dass das nicht mein Weg sein wird. Alle Ärzte haben mir zu diesem Leitlinienweg geraten, erst als ich offiziell abgelehnt habe, konnte ich am Verhalten meines Frauenarztes eine gewisse Erleichterung feststellen. Gesagt hat er nur: damit kann man leben. Der Druck ist auf allen Seiten groß.
Liebe Heidrun,
sehr schön zu lesen, dass Du auf Dein Bauchgefühl gehört hast! Du hast schon recht… der Druck ist auf allen Seiten groß. Deswegen habe ich auch im Gespräch nochmal nachgehakt, damit es nicht so wirkt, also ob wir Onkologen „verteufeln“. Sie tun mir auch in gewisser Weise leid…
Alles Gute für Deinen weiteren Weg!
Herzliche Grüße, Denise
Ein wirklich starkes Interview. Auch die Fragen/ Bemerkungen deinerseits hatten es in sich. Was mich auch sehr beeindruckt hat die Offenheit von Dr. Schuppert zu Techniken die nicht schulmedizinisch anerkannt sind( Bioresonanz) Ich als Baubiologischer Meßtechniker und Biopraktiker weiß sehr gut wie wichtig auch diese Betrachtungsweise des E-smogs und der Geopathie sind. Habe selber schon Fälle erlebt.
Dieses Interview sollten sich auch die anschauen, die mal Arzt werden möchten bevor sie das Studium beginnen, vielleicht gibt es dann doch einige junge Studenten, die die Medizin mit anderen Augen sehen und irgendwann haben wir dann vielleicht auch wieder ein Gesundheitssystem, denn das was wir jetzt haben, hat mit Gesundheit nicht viel zu tun. Zum Glück gibt es doch noch Ausnahmen wie z.B. Dr. Schuppert, Dr. Mutter etc.
An dieser Stelle noch eine Antwort auf die Frage der Finanzierung meiner damaligen umfangreichen alternativen Therapien u. a. in der ambulanten Praxisklinik Dr. Schuppert:
Ich habe außer familiärer Unterstützung außerdem zwei Kleinkredite für die Finanzierung aufnehmen müssen. – Im Vergleich zu den Leitlinien-Therapien habe ich zwar 2/3 weniger Kosten gehabt, die aber alle selbst aufgebracht werden mussten. Wie hilfreich würde es sein, wenn endlich komplementäre Krebstherapien und Naturheilverfahren als gleichberechtigt zur Schulmedizin von den Krankenkassen akzeptiert werden würden!
Dann noch eine Ergänzung: Ich habe zwar nach meiner Genesung die Arbeit als Lehrerin aufgegeben , war dann aber bis zum Renteneintritt im vergangenen Jahr noch mehrere Jahre als Beraterin für die Wiedereingliederung langzeiterkrankter Lehrkräfte an der Landesschulbehörde tätig, so dass ich nicht in ein finanzielles Loch fiel.
Was für ein aufschlussreiches Interview. Bin selbst von Brustkrebs betroffen.Gott sei dank ein junger Befund, bin vor 3 Wochen brusterhaltend operiert worden. Alles raus und Wächterlymphknoten war nicht befallen. Jetzt soll in kürze die Bestrahlung beginnen und es wird empfohlen Antihormone zu geben. Das beunruhigt mich, weil ich bin bald 65 Jahre….jetzt alle Hormone zu stoppen die ja auch lebensnotwendig sind und dazu die unberechenbaren Nebenwirkungen…Was können Sie mir empfehlen um die Behandlung/Nachsorge besser zu machen.?
Liebe Denise,
danke für diesen wunderbaren und informativen Kongress; leider kam ich erst heute dazu einmal reinzuschauen, weil ich mitten im Umzug war und es mir auch nicht so gut ging!
Durch das Gespräch mit Dr. Schuppert, habe ich wieder einen neuen Impuls und neue Hoffnung bekommen und werde versuchen einen Termin bei ihm zu bekommen!
Hatte es schon mal vor, aber dann wieder verworfen und andere Therapien vorgezogen, weil die Praxis auch nicht gerade um die Ecke bei mir ist!
Der Beitrag hat mich aber wieder animiert Dr. Schuppert mal aufzusuchen und gibt mir Mut und Zuversicht!
Habe Brustkrebs mit enormem Hautmetastasen Befall und ganz stark auch in der Kopfhaut, wo an manchen Stellen keine Haare mehr wachsen!
Werde mich in den nächsten Tagenbei Dr. SCHUPPERT melden und hoffe auf einen baldmöglichen Termin!
Danke für deine tolle Arbeit!
Liebe Denise,
vielen Dank für das umfassende, sehr informative Interview mit dem mutigen und für mich sehr kompetenten Dr. Schuppert.!
Habe wieder Mut gefasst, da ich selber von Brustkrebs betroffen bin und einen alternativen Weg gehe, vorerst ohne OP und
Chemotherapie kommt für mich nicht in Frage.
Herzliche Grüße
Gaby Pauer
Liebe Gaby,
es freut mich zu lesen, dass dich das Interview ermutigt hat. Einen selbstbestimmten Weg zu gehen ist nicht immer leicht, da es viele Meinungen gibt die einem zugetragen werden…
Schön, dass du deiner inneren Stimme Raum gibst und in die Eigenverantwortung gehst. Ein schöner Satz, der mich geprägt hat „man sollte niemals der Angst folgen“. Und wenn man in sich hinein hört bevor man eine Entscheidung trifft kann man fühlen ob es eher die Angst ist die einen zu dieser Entscheidung bewegt oder ob es sich wirklich stimmig anfühlt.
Wünsche dir auf deinem Heilungsweg von ganzem Herzen alles Gute!
Denise
Ein ganz großes Dankeschön an Herrn Dr. Schuppert für seine aufrichtigen Worte, sowie an Denise und Rosi.
Das Interview gibt mir Zuversicht und bestätigt meinen gewählten Weg zur Heilung.
Liebe Grüße
Elisabeth
Vielen Dank für dein Feedback liebe Elisabeth. Wir freuen uns, dass dich das Interview bestärkt hat!
Herzliche Grüße, Denise