Heilungswege bei Krebs
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Für unsere erste Gesprächsrunde in München konnte ich 3 tolle Frauen gewinnen. Miriam Reichel, Bettina Flossmann und Merle Zirk. Alle drei haben eine Krebsdiagnose hinter sich und durften eine Heilung erleben. Was den drei großartigen Frauen geholfen hat und welche Bausteine sie auf ihrem Heilungsweg für wichtig gehalten haben, diskutieren wir in dieser Runde. Jeder Heilungsweg ist individuell und doch gibt es Gemeinsamkeiten. Wir sprechen unter anderem über Ernährung, Nahrungsergänzungsmittel und den Einfluss des Lebensstils. Über Schulmedizin und komplementäre Ansätze, mentale Arbeit & mögliche Einflüsse durch Traumata und vieles mehr! Wir möchten Dich durch diese Gesprächsrunde inspirieren. Heilung ist zu jeder Zeit möglich, auch wenn es noch so ausweglos erscheint. Und dieser Möglichkeit dürfen wir uns öffnen. Uns ist es wichtig zu vermitteln, dass es keine falschen Hoffnungen gibt. Mit dieser Runde möchten wir Dir einen Lichtblick in dein Wohnzimmer schicken oder wo auch immer Du Dich grad befindest.
Wenn Dich dieses Gespräch inspiriert hat und Du gern direkt in Kontakt treten möchtest mit Miriam, Bettina oder Merle, dann scheue Dich bitte nicht, sie anzuschreiben. Alle drei haben es sich zur Aufgabe gemacht, Menschen mit einer Krebsdiagnose zu unterstützen und auf ihrem eigenen Heilungsweg zu begleiten.
Miriam hat unter anderem 3 tolle Bücher der Reihe „Krebs Leben“ geschrieben, die viele hilfreiche Informationen für Betroffene enthalten. Bettina bietet unter anderem eine kostenfreie, wöchentliche Meditationsgruppe nach Dr. Joe Dispenza an und leitet gemeinsam mit Miriam Reichel Online-Begleitung für Betroffene und Angehörige. Merle Zirk unterstützt dabei, die Ernährung umzustellen und bietet unter anderem Retreats & Festivals an.
Hinweis: In unserem Mitgliederbereich sind die Gesprächsrunden auch nach dem Event weiterhin und dauerhaft online. Zu unserem Mitgliederbereich hast Du Zugriff, wenn Du mindestens eins unserer Kongresspakete erworben hast. Die vier Gesprächsrunden sind als Bonus in jedem Kongresspaket enthalten.
Das HERZ ist zutiefst berührt und macht MUT – meinen WEG zu finden
Der Körper hat ein Mantel -Zell -Lymphom .Geht latent weiter mit – Chemo nur 1 Große – dann abgebrochen, 2 Kleine danach.
Bei allen suchenden Wegen noch keine wirklichen Wegfindung.
Ich bin ein geistiges WESEN – wohne in diesem Körper .
Irgendwie wäre eine Hilfestellung Jetzt hilfreich.
Dankende Grüße aus dem LICHT
Der SCHLÜSSEL für mich – ich glaube und vertraue an das SELBST -welches „ICH BIN“
Liebe Elisabeth.
Wie schön, dass dich unsere Gesprächsrunde in deinem Herzen berührt hat.
Der Weg zeigt sich aus meiner Erfahrung im Stillwerden und Hinspüren. Dann, wenn die lauten Stimmen des Verstandes nicht mehr hörbar sind, darf *es* sich zeigen.
Ich selbst meditieren seit über sechseinhalb Jahren tagtäglich mit den Meditationen von Dr. Joe Dispenza. Dank ihnen konnte ich im Laufe der Jahre mehr und mehr zurück zu mir kommen.
DORT sind alle Antworten und dort zeigen sich mir stets die nächsten Schritte!
Hab Vertrauen in dieses *Ich Bin* – die göttliche Intelligenz, mit der wir uns in jedem Augenblick verbinden können.
Schau gerne mal auf unsere Webseiten – dort gibt es sooooooo viele wertvolle Impulse 🙂
Im Jetzt grüße ich dich von Herzen und in Wertschätzung.
Bettina Flossmann
Eine wirklich tolle Runde mit wunderbaren Frauen!
Danke vielmals für dieses Interview und die Inspiration!
Dieses Gespräch allein würde ich jedem nach einer Krebsdiagnose „verordnen“.
Daraus bezieht man wesentlich mehr Information, mehr Zuversicht und Mut als nach 6Monaten schulmedizinischer „Betreuung“.
Ich korrigiere:
Man /ich hab von den oben genannten Begriffen nicht wenig, sondern fast nichts bekommen in der Schulmedizin, dafür wurde sehr viel Angst gemacht.
Vielen Dank allen hier,
Lg Mélanie
Liebe Melanie, danke für Deine Nachricht zu unserer Runde. Für mich war es auch ein ganz wunderbares Gespräch und es macht immer eine unheimliche Zuversicht mit so vielen Geheilten zu sprechen in der Hoffnung, dass sich die Ansicht über Krebs verändert und mit ihr die Lieblosigkeit der Schulmedizin. Ich hoffe eines Tages werden Patienten von Ihren Ärzten abgeholt und es wird ihnen Zuversicht gegeben! Wenn Du diese aus dem Interview gezogen hast, haben wir vier alles richtig gemacht! Ich hoffe Du findest deinen ureigenen Weg aus dem Dickicht und lässt Dich von so mancher Unfreundlichkeit nicht unterkriegen. Alles Gute für Dich.
Liebe Melanie.
Danke dir von Herzen für deine wertschätzenden Worte🙏
Ich freue mich so sehr, dass dir unsere Runde gut gefallen hat!
Ganz liebe Grüsse und alles Gute für dich auf deinem Weg.
Bettina Flossmann
Sehr schöne Gesprächsrunde ! Genau das ist es was Menschen benötigen die an Krebs erkrankt sind. Positive Beispiele, die zeigen welche Wege und welche Chancen es gibt ! Wir könnten viel mehr Heilung sehen beim Thema Krebs, wenn Erkrankte mehr Mut und Zuversicht hätten einen eigenen Weg zu gehen, der vom klassischen, schulmedizinischen abweicht! Was immer dazu gehört, ist Eigenverantwortung und Bewusstheit um wieder mehr Zugang zu sich selbst zu finden um überhaupt zu erkennen was man will und was der eigene Weg ist.
Meine Frau hatte vor nunmehr 19 Jahren einen ähnlichen befund wie Merle. Meine Frau hatte ein großes Zevix Karzinom und Darmkrebs, ziemlich fortgeschritten und mit sehr schlechter Prognose. Auf eine umfangreiche, ebenfalls 10-stündige Wertheim Meigs OP folgte ebenfalls ein eigenständiger Heilungsweg, ohne Chemo oder Bestrahlung. Dabei wurde eigentlich kaum ein Einflussfaktor oder ganzheitlicher Ansatz unberücksichtigt gelassen. Meine Beobachtung und Gespräche der letzten, fast 20 Jahre zeigen mir eines sehr deutlich. Die Chancen bei einer infausten Prognose sind umso besser, umso breiter der (ganzheitliche) Ansatz und umso größer die Veränderungsbereitschaft ist. Gesund wird der, der sich außerhalb der schulmedizinischen Prognose sieht und der sich klar darüber wird, dass Heilung JEDERZEIT möglich ist! Aufgrund unserer Erfahrungen habe in 2003 diese private Seite veröffentlicht http://www.krebshoffnung.de, vielleicht auch für den einen oder anderen interessant. Wer der Gesprächsrunde aufmerksam zuhört und die Aussagen, die in der Runde gemacht wurden, bewusst wahrnimmt, versteht, wieso die Teilnehmer es geschafft haben! Herzliche Grüße und alles Gute an die Teilnehmer der Runde und an alle, die auf der Suche nach ihrem Weg sind. JEDER kann es schaffen, wenn er den Knopf findet, den er drücken muss. Michael Megerle
Lieber Michael,
ich danke Dir sehr für´s Teilen eurer Erfahrungen. Habe mir eure Website angesehen und freue mich sehr über euer Wirken. Schön, dass ihr eure Erfahrungen veröffentlicht habt! Habt ihr euch schonmal mit der Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr in Verbindung gesetzt? Hab in euren Buchempfehlungen gesehen, dass ihr auch das Buch von Dr. Irmey gelesen habt…
Die bei der GfBK freuen sich auch immer über Heilungsberichte. Das ist einfach großartig, wenn wir Mut und Hoffnung verbreiten können! Es ist bei dem Thema Krebs einfach zu oft das Gegenteil der Fall und wir dürfen dem entgegenwirken und einen Teil dazu beitragen, dass Menschen wieder an sich selbst glauben und daran, dass sie selbst die beste Entscheidung für sich treffen können.
Danke, dass ihr mit dabei seid!
Herzliche Grüße, Denise
Lieber Michael.
Ich freue mich sehr über deine wertschätzenden Worte bzgl. unserer Gesprächsrunde.
Dankeschööööön 🙂
Deine / Eure Webseite ist übrigens SUPER!
Habe sie mir gerade angesehen.
Danke für all das, was ihr dort zusammen getragen habt und von Herzen alles Gute für euch.
Herzensgrüße
Bettina
Herzlichen Dank. bin jetzt wieder mehr bei mir. War mein ganzes Leben Opfer………. durch ganz frühes Trauma.
OP im Juni 21, Strahlenthrapie im Juli, Reha August in der Antroposophischen KLinik, Super , super zu mir selbst gekommen! Einsichten!
Leben verändert, Nahcricht von Metastasen, OP`s abgelehnt! Ich war mir sicher, dass ich es schaffe oder schon geschafft hatte.
Oktober Einweisung (mit meinem Einverständnis) durch neu gesuchte Antroposophische Ärztin. (dachte spontan: Das ist das Tüpfelchen
auf dem i !!!) Abschlussuntersuchung: keine Metatasen im Hals und keine in der Lunge. Freude?! Dann nur noch Verunsicherung!!!
Oh jeh, was war passiert? – ich konnte nicht glauben, dass ich so eine Macht haben sollte und habe meine Überzeugung verloren.
Zur Zeit ist es Arbeit dranzubleiben! Ihr habt genau das ausgesprochen, Bettina war meins 1:1! Ich spüre aber zum Glück, wann
Ich ins Opfer zurückfalle. Ihr habt mich bestärkt, und Jemandem, der aus Erfahrung spricht, vertraut man mehr als der Angst machenden
Schulmedizin!!! Ich bin dankbar und froh, dass ich teilhaben konnte! Gut dass es so eine Runde gibt. Danke, danke, danke,
Liebe Barbara,
es lässt mir das Herz aufgehen! Sooo ein schönes Gefühl, dass unsere Runde Dich bestärkt hat! Sowas zu lesen ist das aller Schönste für mich 🙂
Danke, dass Du Deine Geschichte mit uns geteilt hast und ich wünsche Dir von ganzem Herzen alles Gute für Deinen weiteren Weg! In unseren Herzen wissen wir immer, was der richtige Weg für uns ist, davon bin ich überzeugt!
Ganz liebe Grüße, Denise
Liebe Barbara.
Vielen vielen Dank für deine wertvolle Rückmeldung und dein Dich Zeigen:-)
Ich freue mich, von dir zu lesen!
Yessss, es geht wieder und wieder ums Dranbleiben!
Für mich ist Heilung ein Weg der Bewusstwerdung, ein Weg zurück zu mir selbst.
Das braucht Willen, eine gewisse Gedankendisziplin und einen liebevollen Umgang mit sich – auch gerade dann, wenn man bemerkt, dass man wieder mal ins Opfersein zurückgefallen ist.
Nicht schlimm 🙂
Sehen ist schon der erste Schritt raus …
Ich wünsche dir von Herzen alles alles Gute auf deinem Weg.
Bettina
Wunderbare Gesprächsrunde, lieben Dank an all die starken und wundervollen Frauen, ihr habt meinen allergrößten Respekt.
Liebe Dagmar,
danke für Deine wertschätzenden Zeilen! Und schön, dass Du mit dabei bist!
Herzliche Grüße, Denise
Liebe Dagmar.
Von Herzen Dankeschöööön und alles nur erdenklich Gute für dich.
With love
Bettina
Hallo @Denise, danke für deine Nachricht, ja die GfbK und G Irmey kenne ich gut. Ich bin bereits seit 2003 Mitglied und Unterstützer und G kennt auch unsere Geschichte und die Seite und auch was wir sonst so machen :-). Unser Thema ist ja die (unverzichtbare) vitale und Leben spendende Ernährung. Sicher ein wesentlicher Aspekt, wenn sich Menschen Vitalität und Lebensenergie wünschen. Sehr aufschlussreich ist etwa die Erfahrung von Sacki, einem Youtuber, der über seine Geschichte berichtet, wie er durch schwere Gesundheitsprobleme zu einer veränderten Ernährungsweise gefunden hat. https://www.youtube.com/watch?v=Ho1QxsUjCos. Ich habe oft gesehen, dass mit einer Umstellung auf eine vitale, frischkostreiche Ernährung sich vieles ändert und auch mentale und psychische Probleme auflösen oder bessern. Alles gute weiterhin für deine Arbeit und deine Projekte! LG Michael
So eine weitsichtige und reflektierte Runde. Mutig, offen, mit verschiedenen Wegen und voller Respekt füreinander… Das tut auch jenseits der Informationen einfach gut. Bei mir selbst hat sich beim Zuhören ein weiterer innerer Knoten gelöst („es ist nie genug, was ich mache“). Vielen Dank an alle vier!
Vielen Dank für Deine Zeilen!
Einfach total schön zu hören, dass Dir unsere Runde gut getan hat.
Herzliche Grüße, Denise
Liebe Cordula.
Ich lese gerade deine Zeilen und bin berührt.
Vielen lieben Dank für deine Wertschätzung und schööön, dass sich ein weiterer, innerer Knoten in dir lösen durfte.
Auf dass du immer noch entspannter und vertrauensvoll dein Leben leben mögest.
Ich grüße dich ganz herzlich.
Bettina
Hallo Ihr Drei, am liebsten hätte ich mit in der Runde gesessen und mitgeredet,genau diese Wege hab ich auch gemacht ,obwohl ich keinen bösartigen Tumor habe . Meine Diagnose 2012 Meningeom WHO 2.( gutartige Tumore der Hirnhaut ,die zu Rezidiven neigen) 3 wurden operiert(2012/16/18) und drei bestrahlt 2018/19/21). um die dritte Bestrahlung möglichst ohne Nebenwirkungen zu bewältigen und um evt noch andere Möglichkeiten der Behandlung kennenzulernen, habe ich die biologische Krebsabwehr in Heidelberg kontaktiert. Diese haben mir Dr.Huber (Bettina hat einen Eintrag von ihm auf ihrer Homepage;-) ) empholen. Dort war ich im November für drei Wochen,was mir sehr gut getan hat und ich der Überzeugung bin ,dass ist mein Weg, so werde ich gesund. Noch heute nehme ich seine Hochpotenzen,meditiere tägl. Nun hat das MRT vom 7.06. was anderes gezeit. Der 7.Tumor wächst und es fühlt sich genau so an ,wie ihr es besprochen habt…habe ich nicht genug getan? Ich bin mit meinem Latein am Ende, vielleicht seht ihr noch eine Möglichkeit?
Mit ganz lieben und hoffnungsvollen Grüßen
Steffi
Liebe Stefanie.
Es tut mir leid, zu lesen, dass dein aktuelles MRT gerade etwas anderes zeigt, als du es dir gewünscht hast.
Aus meinem Empfinden ist es wichtig, dies als Aufruf zu empfinden und nicht als *Niederlage* … gebündelt mit Ideen … „Habe ich was falsch gemacht? Ich krieg’s nicht hin!“, etc. etc.
Der Weg geht einfach weiter meine Liebe und möglicherweise gibt es im Inneren noch etwas zu sehen?
Aus meiner Erfahrung heraus gleicht ein Heilungsweg dem Schälen einer Zwiebel und manchmal gibt es eben noch Schalen, die bislang unberührt geblieben sind.
Unser Körper ist ein Spiegel dessen, was wir auf geistiger Ebene an Inhalten in uns tragen.
Und es kann ganz einfach subtil sein 🙂
Radikale Ehrlichkeit ist immer wieder gefragt – Hinschauen, Bewusstwerden!
Schön, dass du in Heinz Huber einen für dich stimmigen Begleiter gefunden hast.
Ich mag ihn sehr!
Habe einige tolle Interviews mit ihm gemacht und darf sagen – er ist ein wirklich feiner Mensch.
Hab Vertrauen in dich und deinen Weg – der nächste Schritt wird sich dir zeigen!
Fühl dich ganz liebevoll umarmt.
Bettina
Vielen Dank für die wunderbare Diskussion und Teilhabe an diesem umfangreichen & wertvollen Wissen und Erfahrungen an alle Teilnehmerinnen und die Moderatorin, die mit viel Feingefühl, Achtsamkeit & sehr guten Fragestellungen die Diskussion geleitet hat.
Vor mehr als 11 Jahren habe ich mich selbst durch die Diagnose Multiple Sklerose (MS) auf den Weg gemacht, um Lösungen, parallel zur Schulmedizin, zu finden. Da in meinem Umfeld – damals wie heute – immer mehr Menschen an Krebs, Diabetes Typ2 und MS erkrankt sind, möchte ich mit daran arbeiten Wissen zu teilen, das ebenfalls anderen Betroffenen helfen kann.
Nachstehend Literatur-Empfehlungen, die meines Erachtens sehr gut & verständlich geschrieben und informativ sind:
1. Krebszellen mögen keine Himbeeren. Autoren: Prof. Dr. med. Richard Béliveau und Dr. med. Denis Gingras
2. Warum Gedanken stärker sind als Medizin: Wissenschaftliche Beweise für die Selbstheilungskraft. Autorin: Dr. med. Lissa Rankin
3. Das erleuchtete Gehirn: Mit Schamanismus und Neurowissenschaft das Geheimnis gesunder Zellen entdecken. Autor: Alberto Villoldo
Zum Abschluss sei noch auf Dr. Rüdiger Dahlke verwiesen (Autor von div. Büchern – u.a. zum Thema „Krebs“).
Alles Liebe & Gute sowie viel Gesundheit & weiterhin viel Kraft für den eigenen Weg wünscht Ihnen,
Tanja Riechers
Liebe Tanja, danke für Deine Teilnahme und für die Buchempfehlungen. Nr.2 kenne ich nicht aber hört sich sehr interessant an!
Ich finde es toll, dass Du anderen Menschen helfen möchtest und dass Du einen selbstbestimmten Weg gegangen bist. Darf ich fragen, wie es Dir geht und was Dir geholfen hat? Ich kenne nämlich auch jemanden, der Multiple Sklerose hat.
Falls Du nicht öffentlich antworten möchtest, kannst Du mir gern auch ne Mail schreiben. Würd mich freuen 🙂
Alles Gute Dir!
Denise
Liebe Denise,
vielen Dank für Deine Antwort & Nachfrage. Mir geht es heute gut. Meine Krankheitssymptome habe ich u.a. durch eine Ernährungsumstellung in den Griff bekommen und wieder mehr Lebensqualität erhalten. Ich habe mich auf eine entzündungsreduzierende Ernährungsweise spezialisiert (eine von 3 Säulen eines eigens erstellten Programms; die zwei weiteren Säulen sind Bewegung/Sport und Mental) sowie Vitamin D nebst Beratung. Da ich ebenfalls Netzwerkpartner der AMM bin und eine eigene Website habe, freue ich mich bei Interesse auf einen Besuch & über eine Weiterempfehlung: https://www.feelgoodhealthy.com/.
Abschließend möchte ich noch gerne auf eine weitere Autorin, die russische Wissenschaftlerin Tamara Lebedewa, hinweisen. Sie hat ebenfalls Bücher zum Thema Krebs, MS u.v.m. geschrieben. Die Bücher sich auch gar nicht so umfangreich, aber dafür inhaltlich sehr stark und verständlich geschrieben.
1. Krebserreger entdeckt!: Die verblüffenden Erkenntnisse einer russischen Forscherin. Autorinnen: Tamara Lebedewa und Elvira Driediger
2. Un-Heilbare Krankheiten: Wege zur Heilung bei Diabetes, Unfruchtbarkeit, Impotenz, Adenom, Multipler Sklerose und anderen chronischen Erkrankungen. Autorinnen: Tamara Lebedewa und Margarita Zielke
Alles Liebe & Gute sowie weiterhin viel Gesundheit wünscht,
Tanja Riechers
Liebe Tanja,
vielen Dank für Deine Antwort! Deine Website werde ich weiterempfehlen.
Toll, was Du machst! Und es freut mich zu lesen, dass es Dir gut geht und Du einen guten Weg für Dich gefunden hast.
Dir auch alles Gute weiterhin auf Deinem Weg.
Herzliche Grüße, Denise
Liebe Denise,
vielen Dank für Deine nette Antwort & Weiterempfehlung.
Herzliche Grüße zurück, Tanja Riechers
zum thema „psycho“. Miriam, wir alle sind psychos. das läßt sich nicht vermeiden, da wir alle von mehr oder weniger neurotischen menschen konditioniert wurden. nur sind manche muster sozial-verträglicher als andere. und so manches muster ist selbst-zerstörerischer als andere.
wenn man sich z.b. als sünder empfindet, kann man einen krebs produzieren. wenn man einem verstorbenen folgen will, lädt man sich ein krebsgeschehen ein. ja, nicht jeder, der einem geliebten menschen bitterlich vermißt, bekommt krebs. es kommt auf die summe an. wenn genügend inspiration fürs leben da ist, braucht man keinen krebs oder wird erfolgreich einen krebs ausheilen.
letztlich wirken auch schicksalskräfte, die einen zur passenden methode führen und heilung geschieht. manche menschen haben aber die nase gestrichen voll, geben auf und sind bereit zu gehen. und gehen dann.
wer noch nicht alles „erledigt“ hat, wird eventuell eine psychotherapie machen, seine ernährung -zumindest- teilweise umstellen, einen guten homöopathen aufsuchen…. bei der psychotherapie wäre besonders hilfreich, einen ansatz zu wählen, der das schwergewicht auf emotionen legt. da kann dann auch der „verkopfte“ wieder zugang zu seinen gefühlen finden und muss nicht mehr einseitig im kopf unterwegs sein, was meistens die folge von vermeiden der emotionalität ist. gefühle erscheinen gefährlich. denken verspricht ein stück weit sicherheit.
Lieber Manfred,
danke fürs Teilen Deiner interessanten Gedanken! Ich glaube Miriam war es vor allem wichtig zu vermitteln, dass man nicht bei den Problemen oder beim Suchen der Probleme hängenbleiben sollte. Natürlich kann es gut tun, wenn man ein Problem in seinem Leben hat oder in der Vergangenheit hatte, das zu lösen. Wenn man dabei verzweifelt, weil man nichts findet oder man gedanklich mehr Zeit mit Problemen und Sorgen verbringt, darf man sich glaube ich die Frage erlauben, wie heilsam das tatsächlich sein kann. Oder ob es nicht heilsamer wäre, seine Gedanken und Seine Aufmerksamkeit mehr auf Dinge zu richten, die das emotionale Wohlbefinden fördern. Vielleicht ist ein Gleichgewicht die Lösung. Natürlich sollten Probleme angeschaut werden und Ursachenforschung betrieben werden. Aber ich finde es auch extrem wichtig, dass man sich auf Dinge fokussiert, die einen ins Hier und Jetzt bringen und die einem spürbar gut tun. Josef Ulrich hat mal gesagt, wir sollten uns öfter fragen „was lässt meine Seele hüpfen?“. Den Satz fand ich sehr schön und es ist doch tatsächlich so, dass man recht selten danach fragt oder? Mir ist der Satz hängen geblieben und ich glaube jeder darf sich das öfter mal fragen.
Und auch hier ist es wieder sehr individuell und nur man selbst weiß die Antwort auf die Frage „was fördert heilsame Entwicklung in meinem Leben?“
Vielen Dank für Deine rege Teilnahme lieber Manfred!
Liebe Grüße, Denise
Du fragtest nach einem „Schlüssel“ Denise.
Unter der Berücksichtigung, dass „Krebs“ ein multifaktorielles Geschehen ist, gibt es den Schlüssel.
Nun hat ein „Schlüssel“, wie Du es nennst, einige Zacken und Vertiefungen, also mehrere Faktoren, die bei dem Öffnen des Schießzylinders der Tür aus dem Krebs vorhanden sein müssen, soll die Tür aus der Störung sich öffnen.
In Eurer Gesprächsrunde, die mit viel Herz, Stärke und leider, erlittenen Eingriffen durch konventionelle Therapien, die wie die ehemals Betroffenen auch als „Wegweiser“ für sie dienten zugeben, wird es etwas zu lang, zu unpräzise im Ganzen, aber auch hochpräzise in speziellen Teilen des Schlüssels.
Das soll bitte nicht als Kritik verstanden werden.
Jeder Mensch hat halt nur „seine Lebenserfahrungen“ – sein Wissen und Können.
Nun haben alle drei Frauen zuerst Hilfe bei Ärzten gesucht.
Auch ich habe einen Arzt konsultiert, als ein Lymphknoten „hochging“.
Seine „Drohung“ – immerhin ein Jugendfreund, keine 3 Monate mehr damit zu haben, bzw. wenn die OP schief geht, nur noch 2 Wochen zu haben, ließ mich den dritten Weg gehen.
Also habe ich alles alleine gemacht, da ich mich ja selbst in diese lebensbedrohliche Situation gebracht hatte.
Am Abend des ersten Tages stand mein Programm zum Ausstieg.
Nach fast 17 Jahren danach, dachte ich kaum mehr daran, Betroffenen noch Hilfestellungen zu geben.
Nach 2 Jahren Betrachtung der Veränderungen in dieser Welt, sehe ich aber keine Veranlassung mehr, zu schweigen, zumal inzwischen die Anzahl der Menschen wächst, die aufstehen und über ihre überstandene Krebserfahrung und Wege daraus öffentlich sprechen ……..
Die Bedrohung, von einer Industrie, die inzwischen Billionen mit ihren sinnlosen Bemühungen um das Kurieren von Krebs gescheffelt hat, einfach still gemacht zu werden, ist sehr hoch.
Das sollten wir immer auch bedenken, wenn wir uns an dieses „heiße Eisen“ wagen.
Anita Petek, die sich mit der Impfindustrie angelegt hatte und deren Tätigkeiten ad absurdum geführt hat, lebte keine 2 Jahre mehr.
Aufgrund meiner beruflichen Erfahrungen, war es für mich recht einfach, ein Krebsausstiegsprogramm zu schreiben.
Es ist sicherlich ein Grundgerüst, dem Betroffene sich maximal annähern sollten.
Mein Gedanke, wenn ich es verbreite ist, VORHER informiert zu sein und nicht, wenn eine Diagnose kommt, die einen lähmt, mit der Suche nach der Frage zu beginnen: Wo geht es hier raus ???
Vielleicht klingt es interessant für Dich, Denise?
Herzliche Grüße
Klaus
Hallo Denise – vielleicht hilft Dir meine Kurzfassung, wie ich meinen Krebs kaltgestellt habe, die ich vor ein paar Tagen auf Youtube, unter einem Vortrag von Lothar Hirneise geschrieben habe,
Noch lange nicht vollständig, aber ein Abriss des Schlüssels, nach dem Du im Gespräch oben gefragt hattest.
https://www.youtube.com/watch?v=ROyttYH5U7Y&lc=UgzwakNidK2TfgXfMsV4AaABAg.9lMD3lVRn4J9lc_QhAjwL1
Da hätte ich noch so viel zu erzählen, aber ich liebe es, alles zu konzentrieren, alles auf den kürzesten Nenner zu bringen, also eine halbe DIN-A4 Seite genügt.
Herzliche Grüße
Klaus