Psychoonkologie und Homöopathie
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In unserer zweiten Gesprächsrunde haben wir wieder sehr interessante Themen. Wir sprechen sowohl über Wissenschaft, als auch über Erfahrungsheilkunde. Über den mentalen Einfluss auf die Heilung und darüber, wie man Homöopathie sinnvoll einsetzen kann um Heilungsprozesse zu fördern.
Wieder mit dabei ist meine liebe Miriam Reichel Sie hat mich zu jeder Gesprächsrunde begleitet und auch bei der Planung mit unterstützt. Eine absolute Powerfrau deren Heilungsgeschichte man gehört haben sollte! Rechts neben ihr sitzt Martin Rösch. Er begleitet Betroffene, mental und spirituell, auf ihren individuellen Wegen. Dabei sieht er seine Aufgabe vor allem darin, Spiegel zu sein und den Bewegungen der Seele eines Patienten zu folgen, wie er so schön sagt. Links neben Miriam sitzt Dr. med. Jens Wurster, der sich vor allem auf das Thema Homöopathie bei onkologischen Indikationen spezialisiert hat. Er ist in diesem Bereich schon sehr lange tätig, hat selbst Forschungen betrieben und konnte viele Menschen auf ihren Heilungswegen unterstützen. Wir sprechen in dieser Runde unter anderem auch über einige Heilungsgeschichten, die er im Laufe seiner Tätigkeit als Arzt miterleben durfte.
Rechts neben mir sitzt Ricarda Kinnen, die selbst Patientin bei Dr. Wurster war/ist. Sie berichtet darüber, was ihr geholfen hat und was sie auch in der Nachsorge für Sinnvoll hält.
Du darfst Dich auf eine sehr interessante Gesprächsrunde freuen, die Dir mit Sicherheit Mut machen wird und Dich inspirieren möchte 🙂
Wir freuen uns, wenn Du Deine Eindrücke wieder in der Kommentarfunktion, weiter unten auf dieser Seite, mit uns teilst.
Hinweis: In unserem Mitgliederbereich sind die Gesprächsrunden auch nach dem Event weiterhin und dauerhaft online. Zu unserem Mitgliederbereich hast Du Zugriff, wenn Du mindestens eins unserer Kongresspakete erworben hast. Die vier Gesprächsrunden sind als Bonus in jedem Kongresspaket enthalten.
danke für die interessante Gesprächsrunde.
dass Ricarda von einem Amethysten träumte, finde ich spannend, gibt es den doch mittlerweile als
homöopathisches Mittel. HP Edith Dörre hat dazu veröffentlicht.
Lieber Manfred,
freut mich zu lesen, dass die Runde dich angesprochen hat! Und sehr interessant, dass es ein solches Mittel gibt!
Liebe Grüße, Denise
Vielen Dank für diese sehr aufschlussreiche, spannende und anregende Gesprächsrunde! Sie hat mir wertvolle Hinweise gegeben. Auch das aufmerksame Zuhören und das unaufgeregte echte Gespräch miteinander, mit ausreichend Zeit und ohne sich ins Wort zu fallen oder sich gegenüber den anderen profilieren zu wollen, empfand ich als äußerst wohltuend. Bitte weiter so!
Hallo Dirk,
ganz lieben Dank für Deine positive Rückmeldung zu unserem Gespräch! Freut mich sehr, dass Du wertvolle Hinweise für Dich mitnehmen konntest.
Mir ist es auch sehr wichtig, dass jeder immer den Raum bekommt um alles sagen zu können, was ihm wichtig ist. Das stört mich oft in Talk Shows und daher haben wir das bewusst anders gemacht. Schön, dass Dir das aufgefallen ist 🙂
Liebe Grüße, Denise
Liebe Denise, danke für diese tollen Gesprächsrunden. Ich hatte im letzten Jahr Brustkrebs, triple negativ, nur 1 cm groß, G 1, aber ki 35. Mein Innerstes hat sich gegen die Chemotherapie gesträubt, habe. mich schlau gemacht, aber keinen Arzt gefunden, der anderen Möglichkeiten positiv gegenüber gestanden hätte. Im Gegenteil ich hörte immer nur wir arbeiten nach den Richtlinien. Habe mich nicht getraut und am Ende alles gemacht. Es war schrecklich für mich und ich würde es nicht noch mal machen. Ich wusste z.b von Anfang an, dass mein Tumor mir etwas sagen möchte. Durch die große Angst und die Unfähigkeit von Empathie der Ärzte, war es nicht einfach Antworten zu finden. Ich hatte in meinem Leben schon 2 x mit Krebs zu tun. Kind und Schwiegermutter. Das ist zwar schon 35 Jahre her, war aber wieder präsent. Gleichzeitig wurde mir Druck gemacht, weil ich mir Zeit zum Nachdenken und Nachlesen nahm, dass ich schnellstmöglich mit der Chemo anfangen müsse.
Hätte ich so tolle Unterstützung gehabt, wie ich es in euren Runden erlebe, hätte ich der Chemo nicht zugestimmt. Ich folge euch weiter sehr interessiert
Liebe Grüße Barbara
Liebe Barbara,
so wie Du es beschreibst, geht es den meisten Betroffenen. Und das macht mich sehr traurig. Es ist weder Raum noch Zeit für die individualität eines einzelnen Menschen. Das ist auch die hauptsächliche Motivation für mich gewesen, das Projekt „Lichtblicke für Krebspatienten“ zu starten. Es ist ein ganz entscheidender Faktor, ob es eine innere Stimmigkeit mit den gewählten Therapien gibt oder nicht. Und für dieses innere Gefühl, das bei jedem Patienten eben individuell ist, gibt es in der Schulmedizin meistens überhaupt keinen Raum. Aber es bracht natürlich auch eine ganze Menge Widerstandskraft und Mut, wenn man sich gegen den Rat der Ärzte entscheiden möchte. Und es ist absolut verständlich, dass man in einer solchen Situation, die sowieso schon total herausfordernd ist, nicht auch noch Kraft und Mut für einen „Kampf“ gegen die Windmühlen hat. Und außerdem sagt einem ja auch keiner, dass das Bauchgefühl Mitspracherecht hat. Im Gegenteil…
Aber ich hoffe, dass Du Frieden mit dem Weg gefunden hast. Es ist auch sehr wichtig, dass keine Vorwürfe sich selbst gegenüber entstehen. Dass man ins Reine kommt mit dem was JETZT ist. In der nächsten Runde ist Marijana Brdar mit dabei und sie hatte ein schönes Bild vor Augen, was die Chemotherapie angeht. Sie hat sich immer wieder vorgestellt, dass ihr Körper alles nimmt, was er braucht und den Rest scheidet er wieder aus… innere Bilder können auch sehr hilfreich sein.
Ich wünsche Dir von ganzem Herzen alles Gute für Deinen weiteren Weg und freue mich sehr, dass Du zu uns gefunden hast!
Ganz liebe Grüße, Denise
Vielen Dank für diese Gesprächsrunde.
Als (gerade frisch) Betroffene kam die Einladung zu einem Zeitpunkt, an dem ich dachte: wie kann das sein? Ich habe eben die Diagnose bekommen und dann kommt dieser Newsletter.
Ich war mir auch nicht sicher, ob ich mir die Informationen anschauen wollte. Die Angst vor noch mehr Verunsicherung war durchaus vorhanden.
Und jetzt wirkt das Gespräch nach. Es war in Bezug auf Homöopathie die Rede von Quantenchemie und Schrödinger. Interessanterweise habe ich mich selbst vor der feststehenden Diagnose als Schrödingers Katze gesehen…
Die Empathie, die sowohl Dr Wurster, als auch Hr Rösch zeigten, war für mich unglaublich inspirierend. Obwohl ich keinen persönlich kenne, strahlen sie eine starke Kompetenz und Vertrauen aus. Es war für mich sehr hilfreich, dass Sie die Kontaktdaten (homepages) eingeblendet haben. Eine von mir gestellte Frage an Dr Wurster wurde umgehendst und sehr liebenswert beantwortet. Das ist wesentlich mehr, als mein Hausarzt für mich getan hat.
Sehr fasziniert war ich auch über all die Dinge, die Hr Rösch erzählt hat. Auch auf seiner homepage habe ich eine sehr gute Soforthilfe gegen Angst gefunden. Er hatte davon gesprochen, dass uns unser Unterbewusstsein das Hilfswerkzeug für Lösungsansätze in die Hand gibt. Bei meiner heutigen Meditation kam mir folgender Satz in den Sinn: Die jetzige Situation ist die beste aller möglichen Situationen. – Irgendwie beruhigt mich das. Ich suche nach keinem warum und kann versuchen, wieder selber aktiv zu werden.
Vielen lieben Dank. Ich fühle mich jetzt etwas besser.
Liebe Annette,
es freut micht total, das zu lesen! Danke, dass Du Dir Zeit genommen hast, das Kommentar zu schreiben! Es bedeutet mir wirklich sehr viel, solche Rückmeldungen zu bekommen. Genau das ist es, was wir bewirken möchten und da spreche ich mal für alle Teilnehmenden. Es ist uns ganz wichtig, keine Verunsicherung zu erzeugen, sondern jedem Einzelnen Impulse zu vermitteln, den eigenen Weg zu finden. Vielen Dank, dass Du Dich für diese Veranstaltung geöffnet hast und auch mit den Teilnehmern in Kontakt getreten bist.
Ich wünsche Dir von ganzem Herzen alles Gute für Deinen weiteren Weg!
Liebe Grüße, Denise
Liebe Denise,
als selbst betroffene promovierte Apothekerin, die auch noch dazu mit einem Chirurgen verheiratet ist, bin ich für die Möglichkeiten der Medizin und Pharmazie sehr dankbar und somit eine klare Befürworterin der konventionellen Medizin. Aus meiner Sicht sind das sehr starke Instrumente, die bei richtiger Anwendung den Körper bei seiner Heilung unterstützen. Sehr wichtig ist es aber, dass sie vom Einzelnen als solche anerkannt und akzeptiert werden.
Nichtdestotrotz bin ich aber auch von den integrativen Methoden überzeugt und bin von den Vorträgen richtig begeistert. Ich kann das Meiste 100% nachvollziehen, und seit dem 2. Beitrag am Überlegen, ob ich die Homöopathie auch als Baustein meines Heilungsprozesses integrieren möchte. Ich muss dazu gestehen, dass ich bisher sehr skeptisch dem gegenüber war, daher ist der Vortrag eine Art Wendepunkt in meiner Einstellung.
An dieser Stelle möchte ich mich nochmals bei allen für diese wertvollen Informationen bedanken, und auch ganz besonders bei Dir, Denise, für die tolle Idee, Kraft und Hoffnung vielen Menschen zu schenken. Das ist der erste Kommentar, den ich jemals verfasst habe, soll heissen, es war mir sehr wichtig, meine Meinung zur Initiative zu teilen😊.
Ganz herzliche Grüße
Maria
Liebe Maria,
das ist wirklich ein sehr besonderes Feedback! Vielen, vielen Dank für Deine Zeilen! Und ich bin bei allem was Du schreibst ganz bei Dir. Die Schulmedizin ist ein wichtiges Werkzeug! Es wäre wunderbar, wenn wir es als Gesellschaft hinbekommen könnten, eine Brücke zwischen der Schulmedizin und der Komplementärmedizin zu schlagen. Daher auch der Name unserer Website „integrative-krebsmedizin“ weil es uns darum geht, beide Disziplien zu integrieren und NICHTS auszuschließen.
Und für Betroffene finde ich es enorm wichtig, dass sie sich alles anhören und dann für sich selbst wählen können, was für sie stimmig ist.
Ich finde es ganz wunderbar, dass Du Dich auch unserer Arbeit geöffnet hast, obwohl Du einen eher schulmedizinischen Background hast. Und danke, dass Du Dir die Zeit für das Kommentar genommen hast! Ich schätze das wirklich sehr!
Herzliche Grüße, Denise
Ich möchte mich dem Lob meiner Vorgängerinnen anschließen, denn auch mir hat die besonnene Gesprächsatmosphäre sehr gut gefallen – genauso wie die Informationen von der Seite der Fachleute wie auch von den beiden Expertinnen. Ich selber stecke gerade in einer Chemotherapie-Behandlung/Tagesklinik. Und bin – wie auch besprochen – sehr unzufrieden mit dieser Schmalspur-Medizin, die manchmal arg selbstherrlich daherkommt, genauso wie mit den behandelnden Ärzt*innen, die wenig bis garnicht in der Lage sind, ein Gespräch so zu führen, dass man „weit“ und nicht „eng“ und voller Zweifel oder auch Ängste die Klinik verlässt.
Mein eigentliches Anliegen an dieser Stelle ist, darauf hinzuweisen, dass nicht jedem bzw. jeder möglich ist, sich an „ihren Homöopathen“ oder „ihre/n Heilpraktiker/in“ zu wenden. Und zwar ganz einfach, aus finanziellen Gründen. So auch ich als Rentnerin mit kleinem Geld. Ich bin deshalb auf die Schulmedizin angewiesen und die Leistungen, die meine Krankenkasse übernimmt (z.B. Zuzahlung zu Ernährungsberatung oder zu 4mal Osteopathie, ebenso wahrscheinlich, noch ungeklärt, zu Mistel, die ich über verschlungene Wege verschrieben bekam). Dabei habe ich Glück, denn ich bin als Stimmbildnerin und Sprecherzieherin sowie langjährige Yoga-Schülerin vertraut mit Bewegungs- und Atemübungen, experimentiere damit und mit verschiedenen Formen des Toning. Außerdem meditiere ich. Und das alles kostenlos! Was diese Kenntnisse angeht, bin ich allerdings – wenn ich mich in der Tagesklinik bei meinen Mitpatient*innen umschaue – gefühlt so ziemlich eine Ausnahme.
Mein Eindruck von den bisherigen Gesprächsrunden ist, dass es sich doch um mehr oder weniger priveligierte Teilnehmer*innen handelt. Die ihre Behandlung eben privat zahlen können oder in einer entsprechenden privaten Krankenversicherung sind. Ich fände es gut, wenn einmal der Fokus auch auf dieses unangenehme, aber im Krankheitsfall doch sehr bestimmende Thema „Geld“ gelegt wird. Und möglicherweise auch darauf hingewiesen wird, dass man bei seiner Krankenkasse nach Leistungen fragen sollte, die über die Chemotherapie hinausgehen und bei denen zumindestens Zuzahlungen genehmigt werden.
Herzliche Grüße!
Renate
Hallo liebe Renate,
herzlichen Dank für Dein Lob! Ich finde es gut, dass Du das Thema Geld ansprichst. Das Thema liegt mir auch sehr am Herzen, weil mir immer wieder Menschen schreiben, sie können sich diese und jene Therapie nicht leisten…
Wenn man in dem Bereich etwas im Sinne der Patienten verändern möchte, dann braucht man starke Nerven und echtes Durchhaltevermögen. Ich könnte jetzt einen halben Roman verfassen, weil es mich auch immer wieder aufregt, wenn ich darüber recherchiere und versuche etwas zu bewegen. Wir arbeiten ja grad an dem Film „Hyperthermie die vierte Säule in der Onkologie“ und mit dem Film wollen wir Druck aufbauen, dass die Hyperthermie in den Leistungskatalog der Krankenkassen aufgenommen wird. Ich weiß, da geht es nur um eine von vielen hilfreichen Therapien aber irgendwo muss man ja anfangen. Die Hyperthermie ist halt schon recht gut erforscht und wird in vielen Ländern schon längst von den Kassen bezahlt. In Deutschland halt noch nicht und daran wollen wir rütteln 🙂
Also ich möchte wirklich etwas bewegen! Diese Veranstaltungen sind zwar hauptsächlich dazu da, Mut zu machen und darüber aufzuklären, was es für tolle Möglichkeiten gibt (teilweise auch sehr kostengünstig) aber in mir steckt auch ein großer Wunsch, im Sinne der Patienten etwas zu bewegen. Und ich denke das werden wir auch. Unser Netzwerk wird immer größer und ich schreibe für den Film auch einige Menschen an, die mit Entscheidungsträgern zusammenarbeiten…
Doch bei allem Ärger über manche Dinge die so nicht sein sollten, sollten wir auch dankbar sein, für das was Ist! Wir haben es im Vergleich zu Menschen in anderen Ländern hier sehr gut und dürfen wirklich dankbar sein. Das mache ich mir immer wieder gern bewusst, wenn ich mich zu sehr in den Gefühlen von Ärger verfangen habe. Das ist für mich als Gerechtigkeitskämpferin nicht immer leicht aber es ist wichtig für das innere Gleichgewicht 🙂
Ich wünsche Dir für Deinen Heilungsweg alles Gute und freue mich, dass Du zu uns gefunden hast und Dich aktiv mit einbringst!
Herzliche Grüße, Denise
Ja, das sind alles wunderbare Therapeuten. Aber als Rentnerin, die 30 Jahre als Näherin und als die Kinder klein waren unangemeldet in Haushalten gearbeitet hat ist das unbezahlbar. Mit 45 setze ich mich nochmal auf die Schulbank und lernte den Beruf der Kinderpflegerin, das ist die Zweitkraft in einer Kitagruppe im Bundesland Bayern. Auch dort verdient man nur kleines Geld. Somit komme ich gerade so über die Runden. das ist schon auch bitter. Um etwas dazu zu verdienen, fehlt mir die Kraft. Ich schaffe gerade so meinen Singlehaushalt. Trotzdem wünsche ich allen die sich das leisten können viel Erfolg. Ich empfinde es als große Gnade, dass ich nie missgünstig, neidisch oder eifersüchtig war. Außerdem wohne ich auf dem Land im Landkreis Aschaffenburg. Da gibt es weit und breit solche Therapeuten nicht
Hallo liebe Marianne,
Deine finanzielle Situation tut mir sehr leid! Das hört sich wirklich anstrengend an und ich hoffe, dass Deine Lebenssituation sich verbessert und Du einen guten Weg findest mit all den Herausforderungen umzugehen. Es gibt auch viele hilfreiche Dinge, die wenig oder gar nichts kosten. Darüber sprechen wir auch noch in den zwei weiteren Runden. Es gibt viele Stellschrauben an denen man drehen kann und die heilsame Entwicklung fördern können. Vielleicht findest Du ein paar Impulse für Dich, das würde mich sehr freuen!
Ganz liebe Grüße und alles Gute auf deinem weiteren Weg, Denise
Lieben Dank für diese hochspannende und Mut machende Gesprächsrunde. Es tut so gut,daß es so wunderbare Menschen/Ärzte gibt, die den Patienten als Mensch betrachten und nicht als „Ware“
Herzlichen Dank und liebe Grüße Ursula
Liebe Ursula,
vielen Dank für Dein tolles Feedback! Ja, solche Ärzte sind leider in der Minderzahl aber man kann sie finden, wenn man sie sucht 🙂
Alles Gute Dir und schön, dass Du mit dabei bist!
Herzliche Grüße, Denise
Liebe Denise, großen Dank für deine Interviews und auch dafür, dass du sie nochmal verschickst. Ich habe sie zwar damals als Paket gekauft, aber schaute nicht wieder rein.
Die erste Wiederholungs-Email kam zu einem Zeitpunkt, als ich ziemlich verzweifelt war; ich habe schon seit einigen Jahren ein Tumorgeschehen und das hat sich sehr ausgebreitet.
Das Interview hat mich beruhigt und bestärkt, dass viele Wege möglich sind. Ich bin weiterhin auf der Suche und die Interviews geben mir immer wieder Impulse. Ich merke auch, dass ich jetzt mehr höre und mehr verstehe als vor einem Jahr…
Ich habe außerdem großen Respekt davor, wie kompetent du moderierst, dich inhaltlich eingearbeitet hast und wie sorgfältig du die Gespräche führst. Und Danke für dein großes Engagement.
Was die Homöopathie angeht, „glaube“ ich seit über 30 Jahren daran – und habe leider nie eine*n Homöopath*in gefunden, die/ der mir weiterhelfen konnte. Zurzeit arbeite ich mich selbst wieder mehr rein, auch wenn man natürlich bei sich selbst so viele blinde Flecke hat, wie Miriam sagt.
Vielen Dank allen Beteiligten und alles Gute für euer weiteres Engagement!
Bin nur indirekt durch die Erkrankung meines Mannes mit der Thematik „Krebs“ und Behandlungsmöglichkeiten involviert. Doch die von Dir ins Leben gerufenen Gesprächsrunden sind nicht nur großartig, sondern auch soooo wertvoll für Betroffene und Angehörige. Sie sind nicht nur Mut machend, sondern auch sehr informativ über viele weitere Heilungsmöglichkeiten neben der, die Schulmedizin anbietet. Sehr schön fand ich im Gespräch 2 die Erwähnung des nicht immer leichten Weges des /der Angehörigen von Krebspatienten . Es hat mir gut getan!
Danke!
Herzliche Grüße Margot