Miriam Reichel

Autorin - Teil 2 - Eine ehemals selbst Betroffene spricht über Möglichkeiten der Heilung

Bis 26.02.2024 online

Videokapitel

  • Kapitel 1 Begrüßung & Einleitung
  • Kapitel 2 Ernährungsumstellung als wichtiger Baustein
  • Kapitel 3 Miriams Kohl Diät unter der Lupe
  • Kapitel 4 Vergiftungen als mögliche Krebsauslöser
  • Kapitel 5 Miriams Entgiftungsmaßnahmen
  • Kapitel 6 Welche Supplemente hat Miriam genutzt?
  • Kapitel 7 Schmerzen - Cannabis & Methadon
  • Kapitel 8 Visualisierungen - was ihr geholfen hat
  • Kapitel 9 Tipps für Angehörige – guter Umgang mit Betroffenen
  • Kapitel 10 Einfluss von Diagnosen auf Psyche und Lebenserwartung
  • Kapitel 11 Positiver Einfluss von Happy End Geschichten und Mentaltraining
  • Kapitel 12 Krankheiten unbewusst nutzen um etwas zu bewirken/beeinflussen
Miriam Reichel

Zur Person

Miriam Reichel

Nach meinem Abitur, das ich in Starnberg bei München machte, bin ich nach Israel
gegangen und habe dort im Kibbuz gearbeitet.
Danach habe ich mit meinem Jura-Studium begonnen, zuerst in Augsburg und dann in
München. Trotz eines Stipendiums an der Journalistenschule habe ich mich leider für die
Fortsetzung meines Jura-Studiums entschlossen. Später habe ich dann in der Kanzlei
meines Bruders und Vaters gearbeitet, mich aber während meiner Krankheit
entschlossen, mich von Jura zu verabschieden und zu schreiben.
Noch während meiner Krankheit habe ich mein erstes Jugendbuch geschrieben, das ich
aber nie veröffentlicht habe. Nebenbei habe ich Recherche für Medienrechtsartikel für
die ZUM (Zeitschrift für Urheber- und Medienrecht) für Bücher und Universitätsvorträge
gemacht. Bald aber habe ich das Thema Jura vollkommen verlassen und ausschließlich
geschrieben und meine beiden Verlage „Mamis“ und „Cajus Verlag“ gegründet.
Durch und für meine beiden Söhne bekam ich die Idee, die Reihe der „ultimativen
Probenbücher“ und „Testflipping“ zu schreiben. Eine Serie, die mittlerweile 30 Bücher
umfasst, und Kindern sowohl in der Grundschule als auch im Gymnasium helfen soll,
sinnvoll und effektiv zu lernen.
Da ich mir während meiner Krankheit nicht nur das Ziel gesetzt hatte zu schreiben,
sondern auch noch am Meer zu leben, haben wir zuerst ein Sabbatical gemacht und sind
schließlich ganz ans Meer gezogen. So entstand auch mein Buch „Briefe aus Afrika. Ein
Sabbatical“.
15 Jahre nach meiner Krankheit habe ich mich endlich entschlossen, mich wieder mit
dem Thema Krebs auseinanderzusetzen. So habe ich 1,5 Jahre an „KrebsLeben. Die
Kombination der Möglichkeiten“ gearbeitet. Da mich noch nie ein Thema so sehr
eingenommen und fasziniert hat, schreibe ich nun „KrebsLeben. Der mentale Einfluss
auf unsere Heilung“, das 2020 erscheint. Auf diese Weise möchte ich die Angst vor dem
Krebs und die Hoffnungslosigkeit, die oft mit diesem Thema einhergeht, etwas
verändern.
Neben meiner Arbeit als Autorin und Publizistin organisiere ich noch
Kunstausstellungen für meinen Mann und bin aktiver Reiter. Letzteres ist
selbstverständlich keine Arbeit.

Facebook: Die Krebsschere, Cajus Verlag: https://www.facebook.com/KrebsLeben/
www.cajus-verlag.de
www.mamis-verlag.de